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Professor Dr. Richard Wagner
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LXXXXII.                                 Schwerin, 1. Juli 1928.

Jahresbericht

über das Vereinsjahr

vom 1. Juli 1927 bis 30. Juni 1928.


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Im beendeten Vereinsjahre ist wiederum, anderthalb Jahre nach August Rudloff, einer der älteren mecklenburgischen Geschichtsforscher von uns geschieden, der Studienrat i. R. Gymnasialprofessor Dr. Richard Wagner, gestorben zu Schwerin am 15. April 1928. Wagner gehörte von 1884 bis Ostern 1928 dem Lehrerkollegium des Schweriner Gymnasiums an. Als Historiker trat er zuerst hervor mit einer Abhandlung über das Bündnis Karls des Großen mit den Abodriten, die im Jahrbuche 63 (1898) abgedruckt ist. Es hat dieses Bündnis, das im Jahre 780 geschlossen wurde, insofern noch seine besondere Bedeutung, als mit den Nachrichten darüber, also mit dem Jahre 780, die schriftlichen Quellen für die mecklenburgische Geschichte beginnen. Die Abhandlung Wagners war eine Vorstudie zu seinem rühmlichst bekannten Werke über die Wendenzeit, das 1899 als zweites Heft der Mecklenburgischen Geschichte in Einzeldarstellungen veröffentlicht wurde. Die große Arbeitskraft des Forschers machte es ihm möglich, bereits wenige Jahre später ein neues umfangreiches Werk vorzulegen, die eingehende Schilderung des Güstrower Erbfolgestreites, gedruckt in den Jahrbüchern 67 und 68 (1902, 1903). Die Beschäftigung damit führte ihn auf die Geschichte des Herzogs Christian (Louis) I., über den er 1906 in den Einzeldarstellungen ein starkes Heft veröffentlichte. Studien zur Geschichte Christian Louis' hat Wagner ferner in den Jahrbüchern 70 und 74 (1905 und 1909) erscheinen lassen, schließlich im Jahrbuche 86 (1922) einen kurz vorher im Geschichtsverein gehaltenen Vortrag über den Feldzug des Herzogs und des Regiments Halberstadt für Ludwig XIV. Es ist dies seine letzte historische Arbeit. Neben seiner wissenschaftlichen Forschung ist Wagner auch darauf bedacht gewesen, die mecklenburgische Geschichte und Sagenwelt in einer für die Schüler der höheren Lehranstalten geeigneten Form darzustellen 1 . Die Hoffnung, daß er nach seinem Ausscheiden aus


1) Er arbeitete an den von A. Rudloff herausgegebenen, 1898 in erster Auflage gedruckten Bildern aus der mecklenburgischen Geschichte
(  ...  )
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dem Schuldienst zu Ostern 1928 sich noch weiter als Historiker betätigen werde, hat sich leider nicht erfüllt. Schon die todbringende Krankheit in sich spürend, versah er sein Amt bis zur letzten Stunde seiner Dienstzeit, um sich erst dann in die Hände des Arztes zu begeben, der ihn nicht mehr retten konnte. Mitglied unseres Vereins ist Wagner seit 1897 gewesen.

Sein Bildnis haben wir diesem Jahresbericht beigefügt. Ebenso die Bildnisse der beiden Freiherren von Rodde, die im September 1927 wenige Tage nacheinander gestorben sind. Der Forstmeister a. D. Cuno v. Rodde (Vereinsmitglied seit 1895) ist durch seine erfolgreichen genealogischen Forschungen weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt geworden. Ein besonderes Verdienst um die Familiengeschichte erwarb er sich, als er 1908 nach dem Tode Ottos v. Dassel die von diesem gegründete Zeitschrift "Familiengeschichtliche Blätter", deren Bestehen damals in Frage gestellt war, erwarb, sie bis 1909 von Schwerin aus herausgab und damit das Werk Dassels rettete. Weil die Last der Schriftleitung für einen einzelnen auf die Dauer zu schwer wurde, verkaufte er die Zeitschrift Ende 1909 an die Dassel-Stiftung bei der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig. Wie Cuno v. R., so war auch sein Vetter, der Generalmajor z. D. August Frhr. v. Rodde (Vereinsmitglied seit 1905), lange Zeit hindurch ein gerne gesehener Benutzer des Schweriner Archivs, wo er sich mit der Geschichte der mecklenburgischen Kavallerie beschäftigte. Sein zweibändiges Werk über das Dragonerregiment Nr. 17, dem er von 1866 bis 1885 selber angehört hatte, nimmt in der militärwissenschaftlichen Literatur einen ehrenvollen Platz ein.

In den übrigen Verstorbenen des Vereinsjahres haben wir ebenfalls langjährige Mitglieder verloren. Es gehörten dem Verein an seit 1883 der Staatsminister a. D. Friedrich v. Dewitz auf Cölpin und der Univ.-Prof. Geheimrat Dr. Giesenhagen in München, seit 1890 der Oberamtsrichter Geh. Justizrat Philipp Behncke in Schwerin, seit 1892 der Obermedizinalrat Dr. Axel Wilhelmi in Schwerin, seit 1893 der Obermedizinalrat Dr. Franz Viereck in Ludwigslust, seit 1908 der Bürgermeister a. D. D Dr. Johann Neumann in Lübeck.

Eingetreten sind 29 Mitglieder, darunter drei, der Verband der Mecklenburgischen Ritterschaft, die Stadt Grabow und die


(  ...  ) mit und ließ 1900 die Bilder aus der mecklenburgischen Geschichte und Sagenwelt für die unteren Klassen der höheren Lehranstalten erscheinen, die acht Auflagen erlebt haben.
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Freiherr Cuno v. Rodde und General August Freiherr v. Rodde
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Seestadt Rostock, als Beförderer, ausgetreten 31 (vgl. Anl. A). Am Schlusse des Jahres 1927/28 zählte der Verein 4 Ehrenmitglieder, 7 korrespondierende Mitglieder, 7 Beförderer und 621 ordentliche Mitglieder.

Am 8. Juli wurde unter Leitung des Ersten Sekretärs der Motorbootausflug durch die Lewitz nach Neustadt-Glewe unternommen, den die Hauptversammlung vom April 1927 beschlossen hatte. Es beteiligten sich mehr als 50 Vereinsmitglieder und Gäste. Auf einem Spaziergange in der Lewitz von der Gaartzer Brücke bis zur Kreuzschleuse machte Forstmeister Freiherr v. Maltzan zu Friedrichsmoor dankenswerter Weise den Führer. In Neustadt, wo uns Herr Bürgermeister Seeler freundlich begrüßte, wurden Burg, Schloß und Kirche besichtigt.

Die Zahl der Vereine und Institute, mit denen wir einen Zeitschriftenaustausch unterhalten, hat sich um zwei vermehrt. Vom Provinzial-Museum in Hannover werden uns neuerdings dessen Jahrbücher und von der Leo-Gesellschaft am Bodensee zu Bregenz die Vierteljahrschrift Alemannia geliefert.

Auf den sechs Vortragsabenden, die im Herbst und Winter im Schweriner Archivsaal veranstaltet wurden, trugen vor: am 6. Oktober Pastor D Dr. Schmaltz (Schwerin) über die mecklenburgische Dorfkirche, am 4. November Dr. Wentscher (Berlin) über die Nachkommenschaft der genialen Menschen, am 9. Dezember Prof. Dr. Beltz (Schwerin) über die Burgwälle der Wendenzeit, am 13. Januar Geh. Hofrat Prof. Dr. Erhardt (Rostock) über den Zweck in der Geschichte, am 9. März Prof. Dr. Beltz, in Fortsetzung seines Vortrages vom 9. Dezember, über wendische Burgwälle in Mecklenburg, am 27. März Staatsarchivrat Dr. Steinmann (Schwerin) über Burg und Siedlung Stargard. Die Vorträge der Herren Schmaltz, Beltz und Steinmann wurden durch Lichtbilder veranschaulicht.

Unter der Leitung des Vizepräsidenten fand am 27. April in Schwerin die 93. Hauptversammlung des Vereins statt, zu deren Beginn der Kunsthistoriker unserer Landesuniversität, Prof. Dr. Sedlmaier, in einem Lichtbildervortrage die baugeschichtliche Entwicklung und Bedeutung der mecklenburgischen Stadttore schilderte. Es folgten ein vom Unterzeichneten gegebener Geschäftsbericht und der Kassenbericht für das Vereinsjahr 1926/27 (s. Anl. B), erstattet vom Rechnungsführer, dem die Versammlung Entlastung erteilte. Auf Antrag des Ersten Sekretärs wurde beschlossen, den Jahresbeitrag von 6  auf 8  zu steigern und demgemäß im § 7 der Vereinssatzung die Worte "sechs Mark" durch die Worte "acht Mark" zu ersetzen. Diese

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Erhöhung ist durch die Finanzlage des Vereins nötig geworden. Zwar schließt der in der Anlage B aufgestellte Kassenbericht für 1926/27 mit einem Vermögensbestande von 3310,69  ab, doch mußte hiervon inzwischen das Jahrbuch 91 (1927) bezahlt werden, das wie üblich erst nach dem Ablaufe des Vereinsjahres, im Winter, erschienen ist. Die Kosten des Jahrbuches 91 betragen, außer den Versendungskosten, 4590,60  . Hiervon sind 780  (je 40  für den Bogen) von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft in Berlin getragen worden, der wir für die beträchtlichen Zuschüsse, die sie zu den Kosten der letzten drei Jahrbücher geleistet hat, aufrichtigen Dank zollen. Ferner hat die Regierung für den Abdruck zweier Rechtsgutachten und gelieferte Sonderdrucke 500  gezahlt und eine weitere Beihilfe von 100  geleistet. Den Rest von 3210,60  mußte der Verein tragen. Der Erste Sekretär begründete die Erhöhung des Beitrages damit, daß nach einer auf der letzten Ausschußsitzung vorgenommenen Prüfung die Jahresausgaben des Vereins bei den heutigen Druckkosten auf etwa 5900  zu berechnen sind. Sie können nicht wesentlich eingeschränkt werden, wenn der Verein seine Aufgaben erfüllen will. Dagegen würden die Einnahmen bei Erhebung des bisherigen Beitrages von 6  nur etwa 5000  betragen, und zwar einschließlich erhoffter weiterer Zuschüsse der Notgemeinschaft. Die fehlenden 1000  sollen durch die Steigerung des Beitrages auf 8  aufgebracht werden. Die Versammlung gab durch ihren zustimmenden Beschluß der Überzeugung Ausdruck, daß unsere Mitglieder dem Verein das Opfer dieser Erhöhung bringen würden, die so gering wie möglich angesetzt ist und nur ein Drittel des bereits 1835 festgesetzten bisherigen Beitrages ausmacht, während die Druckkosten im Verhältnis zur Vorkriegszeit um 102 % gestiegen sind. - Auf Vorschlag des Ersten Sekretärs wurde ferner beschlossen, am 6. Juli einen Ausflug nach Teterow und dem wendischen Burgwall auf der Insel im Teterower See zu unternehmen. Die nach § 14 der Satzung ausscheidenden Vereinsbeamten wurden wiedergewählt.

Für die erwähnte Änderung des § 7 der Satzung, die durch den Beschluß über die Beitragserhöhung herbeigeführt wurde, ist die nach § 23 erforderliche ministerielle Genehmigung erbeten und am 10. Mai 1928 erteilt worden.

Schließlich geben wir unseren Mitgliedern davon Kenntnis, daß nach dem Vorbilde anderer deutscher Länder am 22. Juni in Güstrow eine Historische Kommission für beide Mecklenburg begründet worden ist. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern der Universität Rostock, der wissenschaftlich ge-

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leiteten Archive und Bibliotheken sowie der historischen und heimatkundlichen Vereine beider Länder und verfolgt den Zweck, die landesgeschichtliche Forschung durch gemeinsame planmäßige Arbeit, insbesondere durch die Herausgabe von Geschichtsquellen und wissenschaftlicher Hilfsmittel, zu fördern, ohne jedoch in die Arbeiten der einzelnen Vereine einzugreifen. Zum Vorsitzenden ist Univ.-Prof. Dr. Spangenberg in Rostock, zum stellvertretenden Vorsitzenden Staatsarchivdirektor Dr. Stuhr in Schwerin erwählt worden. Als erste Aufgabe beabsichtigt die Kommission, die Zusammenstellung einer mecklenburgischen Bibliographie, unter Anknüpfung an das bekannte Werk F. Bachmanns, in Angriff zu nehmen. Wir werden unsere Mitglieder über die nähere Ausgestaltung und die Tätigkeit der Historischen Kommission auf dem Laufenden halten und wünschen ihrer Arbeit das beste Gedeihen.

Vereinsausschuß für das Jahr 1928/29.

Präsident: Staatsminister a. D. D Dr. Langfeld, Exz.
Vizepräsident: Ministerialdirektor a. D. v. Prollius.
Erster Sekretär: Staatsarchivdirektor Dr. Stuhr.
Zweiter Sekretär: Staatsarchivrat Dr. Strecker.
Rechnungsführer: Rechnungsrat Sommer.
Bücherwart: Landesbibliotheksdirektor Dr. Crain.
Bilderwart: Rechtsanwalt Regierungsrat Dr. Wunderlich.
Repräsentanten: Ministerialdirektor Dr. Krause,
                     Generaldirektor Gütschow,
                     Geh. Archivrat Dr. Grotefend, Ehrenmitglied,
                     Generalleutnant a. D. v. Woyna, Exz.

Der zweite Vereinssekretär.
W. Strecker.      

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Anlage A.

Veränderungen des Mitgliederstandes

im Vereinsjahre 1927-1928.

Als Beförderer sind eingetreten:

der Verband der Mecklenburgischen Ritterschaft, Rostock; die Stadt Grabow; die Seestadt Rostock.

Ordentliche Mitglieder.

Eingetreten sind:

1. Versicherungsdirektor Walter Gütschow, Schwerin. 2. Oberleutnant a. D. Rudolf Gütschow, Schwerin. 3. Frau Sanitätsrat Dr. Frieda Gebhard, Schwerin. 4. Regierungsbaurat Hans Schmidt, Ludwigslust. 5. Bürgermeister Hans Seeler, Neustadt-Glewe. 6. Oberstleutnant a. D. Hans Kohl, Schwerin. 7. Oberstabsarzt a. D. Dr. med. L. von Römer, Residentschafts-Inspekteur des Gouvern.-Gesundheitsamtes zu Pamekasan. 8. Fräulein Martha Rose-Grabow, Schwerin. 9. Frau Victoria Claßen, geb. Becker, Schwerin. 10. Pastor Theodor Rohrdantz, Schwerin. 11. Das Mecklenburg-Strelitzsche Amt Stargard. 12. Gesandter a. D. Wirklicher Geheimer Rat Adolf von Prollius, Exz., Schwerin. 13. Staatsanwalt Wilhelm Beusch, Schwerin. 14. Oberpostrat a. D. Dr. phil. Ludwig Plog, Schwerin. 15. Gerichtsassessor Dr. jur. Rudolf Stein, Schwerin. 16. Ministerialrat Wilhelm Laudahn, Schwerin. 17. Bürgermeister Hermann Warncke, Röbel. 18. Kaufmann Hans Löhn, Schwerin. 19. Eisenbahninspektor Friedrich Gertz, Schwerin. 20. Univ.-Prof. Dr. Richard Sedlmaier, Rostock. 21. Ministerialrat Hermann Haack, Schwerin. 22. Diplom-Ingenieur Philipp Becker, Schwerin. 23. Die Stadt Boizenburg a. E. 24. Das Vorgeschichtliche Seminar der Universität Berlin. 25. Propst August Schumacher, Teterow. 26. Max Heydemann, Berlin.

Ausgetreten sind:

1. Seminarschullehrer Heinrich Timm, Neukloster. 2. Lehrer Willi Henning, Warnow. 3. Studienrat Dr. Friedrich Scheven, Rostock. 4. Bürgermeister a. D. Geh. Hofrat Friedrich Paschen, Bützow. 5. Studienrat Erich Creutzfeldt, Schwerin. 6. Dr. Wilhelm Jesse, Direktorialassistent am städt. Museum in Braunschweig. 7. Studienrat Friedrich Wesemann, Neustrelitz. 8. Dr. phil. Walter Eckermann, Kiel. 9. Dr. jur. Walter Freier, Berlin. 10. Ingenieur Wilhelm Goldammer, Allenstein. 11. Oberstudiendirektor Dr.

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Alfred Huhnhäuser, Breslau. 12. Domänenpächter August Kiele, Besendorf. 13. Amtsgerichtsrat Franz Schultze, Ribnitz. 14. Dr. Leo Kalthoff, Essen. 15. Schutzverband Mecklenburg, Schwerin. 16. Obersekretär Heinrich Jakobs, Berlin. 17. Kreismedizinalrat und Generalarzt a. D. Dr. Ludwig Klipstein, Marburg. 18. Landgerichtsdirektor Karl Buschmann, Schwerin. 19. Kanzlist Franz Dalitz, Stavenhagen. 20. Lehrer Johannes Bohnsack, Ludwigslust. 21. Pfarrer Joh. Thomes, Gesmold. 22. Gutsbesitzer Friedrich Glantz, Wölzow. 23. Domänenpächter Ernst Zarncke, Reppentin. 24. Pastor Lic. Gottfried Holtz, Gammelin. 25. Konsul a. D. Friedrich Kohlenberg, Schwerin. 26. Pastor Bernhard Husmann, Sögel. 27. Ökonomierat Hans Ohloff, Rostock. 28. Rentner Hans Stubbendorf, Schwerin. 29. Pastor Heinrich Karsten, Gehlsdorf. 30. Dr. phil. Hermann Pohl, Wessin. 31. Bankbeamter Karl Großkopf, Schwerin.

Gestorben sind:

1. Obermedizinalrat Dr. med. Franz Viereck, Ludwigslust, am 22. Aug. 1927. 2. Forstmeister a. D. Cuno Freiherr v. Rodde, Prüzen, am 11. Sept. 1927. 3. Generalmajor z. D. August Freiherr v. Rodde, Schwerin, am 28. Sept. 1927. 4. Oberamtsrichter Geheimer Justizrat Philipp Behncke, Schwerin, am 31. Dez. 1927. 5. Staatsminister a. D. Friedrich v. Dewitz, Cölpin, am 31. März 1928. 6. Bürgermeister a. D. D Dr. Johann Neumann, Lübeck, am 7. April 1928. 7. Studienrat i. R. Gymn.-Prof. Dr. Richard Wagner, Schwerin, am 15. April 1928. 8. Univ.-Prof. Geheimrat Dr. C. Giesenhagen, München. 9. Obermedizinalrat Dr. Axel Wilhelmi, Schwerin, am 20. Juni 1928.

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Anlage B.

Auszug aus der Vereinsrechnung

für den Jahrgang 1926/27.

Auszug aus der Vereinsrechnung für den Jahrgang 1926/27.

Der Rechnungsführer.
Sommer.        

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