![]() ![]() |
Seite 149 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() |
|
:
Die Feldmark von Dobbin gehört schon seit längerer Zeit zu den ergiebigsten an Alterthumsfunden: steinzeitliche Hünengräber und mehrere Einzelfunde, ein ausgedehntes jungbronzezeitliches Urnenfeld, eine ausgezeichnet schöne römische Bronzeschale und ein wendischer Burgwall sind Reste der Besiedelung aus den verschiedensten vorgeschichtlichen Perioden. Vieles war noch im Boden verborgen. Da traf im Winter 1896 auf 1897 diese noch nicht gehobenen Schätze das Unheil, daß eine Chaussee gebaut und der Boden berufsmäßigen Steinschlägern zur Ausbeutung überlassen wurde. Dabei ist das Urnenfeld fast ganz zerstört; von Herrn Ministerialrath H. Krause, damals Amtsrichter in Plau, benachrichtigt, habe ich am 22. und 23. April 1897 durch Ausgrabung unberührter Stellen zu retten gesucht, was zu retten war. Die Ausgrabung bezog sich zunächst auf das Urnenfeld bei der Mühle am Einflusse der Nebel in den Krakower See, welches schon seit Jahren (1845) bekannt ist und Funde ergeben hat (vgl. Jahrb. 11, S. 377). Die dort gemachten Funde werden in anderem Zusammenhange behandelt werden, da das Grabfeld als ganzes einer jüngeren Periode als der hier zu besprechenden angehört. Neu bekannt wurde dagegen eine zweite Grabstelle, welche ich mit dankenswerther Unterstützung des Herrn v. Brocken, des damaligen Besitzers, und des Herrn Lorenz in Krakow untersuchen konnte. Der Ort liegt von dem Urnenfelde etwa 1 1/2 km nördlich (1 km westlich vom Hof Dobbin), auf hügeligem Gelände und bildet eine Bergkuppe, die als "hilge Barg" (Heiligenberg) bekannt war; sie erhebt sich 6-7 m über das umgebende Ackerland und ist mit Ulmen bestanden. Die obere Fläche ist fast eben und bildet ein Oval von 44 m in nordsüdlicher und 37 m in ostwestlicher Richtung. Der Boden ist mit Steinen durchsetzter Lehm. Hier ist man in geringer Tiefe (30-50 cm) auf Steine gestoßen, die sich als Grabanlagen herausstellten. Bei meiner Ankunft war das Verwüstungswerk der Steinschläger noch im Gange, und ich konnte daher zwei noch unbeschädigte Graber aufdecken. Aus den Angaben der Leute und den Vertiefungen, die im Boden geblieben waren, auch einigen Resten von Steinsetzungen ergab sich, daß hier im ganzen acht Gräber gelegen hatten, sechs in nordsüdlicher Reihe mit westöstlicher Orientirung, die äußersten etwa 8 m vom Ende entfernt, also über eine Strecke von 28 m hin, und zwar über diese ungleichmäßig vertheilt;
![]() ![]() |
Seite 150 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
zwei lagen zur Seite, ziemlich in der Mitte, also mit nordsüdlicher Orientirung. Die gut erhaltenen Gräber waren die beiden südlichsten. Wir geben daher die Aufzählung vom Süden her:
Grab I. In den Urboden etwa 1,25 m tief war eine flache Mulde gegraben, diese mit faustgroßen Steinen gepflastert und mit einer festen Lehmschicht versehen. Darauf lag der Leichnam, noch leidlich erhalten und in seiner Lagerung deutlich erkennbar: der Kopf im Westen, die Arme zur Seite, die Füße übereinander. In der Gegend der linken Hand fanden sich zwei kleinere bronzene Handringe, zu Füßen zwei Stachelknöpfe, links von den Füßen die zerdrückten Scherben von mehreren (vier?) Thongefäßen. Der Grabraum war eingefaßt mit mauerartig geschichteten Steinen (drei bis vier Lagen über einander) und abgedeckt mit einer kleinen Steinhäufung; die Länge betrug (außen) 3 m, die Breite etwa 1,75 m.
Grab II. 7 m von I nördlich anders gebaut; aufrecht stehende glatte Steine von etwa 60 cm Höhe umschließen im Rechteck einen flachen Steindamm; am Ostende statt der abschließenden Seite eine kleine rundliche Steinsetzung; einige Steine zur Ueberdeckung; Länge 2,5 m, Breite 1,25 m. Auf dem Damme einige Knochenspuren. Wir haben also wohl einen beerdigten, ohne jede Beigabe gelassenen Leichnam vor uns.
Grab III bis V. Bis auf wenige Steine, aus deren Lagerung hervorgeht, daß es dem ersten geglichen haben wird, zerstört; nach Aussage der Arbeiter war die Ausbeute an Steinen nicht bedeutend, es können die Grabstellen also nur mit kleinen Steinhaufen überdeckt gewesen sein.
Grab VI. Das nördlichste, erhalten noch die nördliche Seitenwand, ganz gleich der des ersten Grabes; hier wurde zwischen den Steinen, anscheinend in der Fußgegend des Beerdigten, ein bronzenes Messer gefunden.
Grab VII. Westlich von Grab IV (nördlich gerichtet), etwas rundlicher als die anderen, sonst zur Unkenntlichkeit zerstört.
Grab VIII. Oestlich von Grab IV, ebenfalls nordsüdlich, der Anlage nach Grab II gleichend, aber auch schon zerstört.
Ueber die gefundenen Altsachen ist zu bemerken:
1. 2. Zwei Doppelknöpfe mit Stachel, sehr zerbrochen, aber in ihrer Form deutlich erkennbar. Abbildung umstehend. Die obere Platte ist am Rande mit einem gestrichelten Saum verziert und hat fünf Einkerbungen. Der Stachel enthält zwei umlaufende Strichbänder und schließt oben in einer kleinen Scheibe. Höhe etwa 3 1/2 cm.
![]() ![]() |
Seite 151 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Ueber die hier aufbewahrten Stachelknöpfe ist Jahrb. 51, S. 28 gesprochen.
Es gehörte dazu ein auf dem Dobbiner Urnenfelde gefundenes Stück. Alle dort aufgezählten mußten nach den Fundverhältnissen der jüngeren Bronzezeit zugeschrieben werden. Daß die Form dieser Periode aber nicht eigenthümlich ist, sondern schon früher vorkommt, ergiebt sich aus den Funden von Slate (4048, Jahrb. 33, S. 132), wo ein dem unsern recht ähnliches Stück der Leichenbrandurne eines Grabhügels der ausgesprochenen dritten Periode entnommen ist, und Stülow und Zepkow, worüber unten weiter gesprochen werden soll. Auch Montelius zählt den Typus (Tidsbestämning 65) seiner dritten Periode zu, und S. Müller 207 führt aus, daß sie in Dänemark dem Ende der älteren Bronzezeit und dem Anfang der jüngeren angehören. Ebenso wird es bei uns sein, und es bleibe nicht unbemerkt, daß diese Form in unseren reich ausgestatteten Gräbern der dritten Periode, wo doch Doppelknöpfe (als Gürtelschließen) ganz allgemein im Gebrauch sind, mit Ausnahme des von Stülow, ganz fehlt, also ein relativ junges Alter wahrscheinlich wird.
3. 4. Zwei Handringe, stark verbogen und nur in Resten erhalten; ungleich, klein, der eine von rundem Durchmesser, der andere innen glatt, außen gewölbt, verziert nur an den Enden mit feinen Geradstrichen und einer leichten Erhöhung nahe der Oeffnung. Die Ringe sind im Vergleich zu der großen Masse zart und klein, ähnlich denen von Steinbeck (Friderico-Francisceum, S. 54), Malchin (Jahrb. 1 B, S. 12), Püttelkow (Jahrb. 6 B, S. 33), Ruthenbeck (s. o. S. 112) und Zepkow (s. u. S. 170), alles Gräber der dritten Periode. Uebrigens scheint die Form auch in den gleichstufigen böhmischen Gräbern eine Hauptform zu sein (Nachrichten bei Pič zahlreich). Innerhalb der Periode M. III aber wird diese Ringform, die sich schon den Stollenringen der vierten nähert, eine ganz junge Stellung einnehmen.
5. Ein Bronzemesser, der Griff gerade, an den Enden sich flügelartig erweiternd, mit hohen Rändern und vertieftem
![]() ![]() |
Seite 152 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Mittelste zur Aufnahme eines Griffbelages und drei Nietlöchern; die Klinge stark geschweift, mit gewölbtem Rücken und in die Höhe gebogener Spitze; zwischen Klinge und Griff vier umlaufende Erhöhungen, die beiden äußern gestrichelt. Der Rücken und die Aufhebungen der Klinge sind reich mit Strichornamenten in dem Geschmack der Bronzeringe verziert. Ganze Länge 27 cm, Länge der Klinge 1 cm. Ueber die zeitliche Stellung s. unten.
6. Die Thongefäße waren leider zerdrückt. Sie bestanden aus der üblichen Masse und zeigten die übliche hellbraunröthliche Oberfläche. Erkennbar ist z. Th. ein Henkelgefäß mit steilem Rande, Schrägkerben an der Schulter und drei Grübchen unter dem Henkel, und ein einfacheres Henkelgefäß mit nach außen gebogenem Rande.
Die Grabanlage ist von besonderem Interesse. Nichts weist darauf hin, daß über den Gräbern einst ein größerer Hügel errichtet gewesen ist, wir haben sie als Flachgräber zu bezeichnen, die in einem natürlichen Hügel in natürlichem Boden angelegt sind. Das ist eine auf dem Gebiete der nordischen Bronzezeit bisher kaum beobachtete Erscheinung. Was man in Meklenburg hierher zählen konnte, ist meist mehrdeutig.
1. Reinstorf bei Bützow Jahrb. 4 B S. 37): "auf einem natürlichen Abhang in einer Tiefe von 4 Fuß, . . . in einen dunkel gefärbten 4 1/2 Fuß langen Erdstrich gehüllt, der von Osten nach Westen laufend 1 bis 2 " hoch und 5 bis 6 " breit war": eine Anzahl Ringe und ein Tutulus, alle vom Typus M. III. Erwähnt wird auch eine "Aschenurne", von Gebeinen ist nicht die Rede. Ob also ein Flachgrab mit Beerdigung (Typus Dobbin) oder Leichenbrand (Typus Sarmstorf oben S. 139) vorliegt, muß leider dahingestellt bleiben.
2. Pisede bei Malchin (Jahrb. 21, S. 234): "Begräbnisplatz von 70' und 50' Durchmesser mit ganz flacher Erhebung", darin angeblich Brandurnengräber mit einzelnen Bronzen und ein Skelettgrab mit schönen Bronzen, Typus M. III. Der Hügel soll früher höher gewesen sein; es kann sich also auch um ein niedergearbeitetes Kegelgrab handeln.
3. Parchim (Jahrb. 29, S. 182). Auf einem eisenzeitlichen Urnenfelde in flachem Boden und in gleicher Lagerung wie die Urnen zwei bronzene Armringe, die auf ein früheres bronzezeitliches Grab schließen lassen; da der Boden schon gestört ist, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, daß der Fund hierher gehört.
![]() ![]() |
Seite 153 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
4. Lankow bei Schwerin (erster Bericht S. 12): "beim Steinbrechen unter Steinen, . . . der Begräbnißplatz bildete eine große kreisförmige Mauer aus Feldsteinen, an deren innerem Rande die einzelnen Begräbnisse mit den Urnen standen, welche jedoch alle zertrümmert waren. In den Urnen waren gefunden": Tutulus, Hals= und Handringe aus Bronze, ganz wie die oben erwähnten von Reinstorf, also M. III. Auf den Passus des Berichtes "in den Urnen" ist nichts zu geben; die Anschauung, daß, wo Altsachen und Urnen zusammen gefunden sind, die Sachen in den Urnen gelegen haben müßten, durchzieht alle unsere älteren Publikationen, ebenso wie eine ganz unberechtigte Ausdehnung des Leichenbrandes (selbst für die Steinzeit!), und die Angaben sind daher von Fall zu Fall auf ihre Wahrscheinlichkeit zu prüfen. Diese ist nun hier sehr gering. Ist der Bericht wörtlich richtig, so handelt es sich hier um ein Urnenfeld schon in der dritten Periode, eine ja nicht undenkbare, aber doch bisher durch nichts belegte Erscheinung; Leichenbrandurnen mit Inhalt sind in dieser Periode bei uns überhaupt noch sehr selten und finden sich nur in Hügeln (vergl. Basedow); es ist demnach ebenso wahrscheinlich, daß das Lankower Grab zu den Flachgräbern mit Beerdigung (Typus Dobbin) zu rechnen ist, und mit allem Vorbehalt sei es darum hier mit aufgezählt.
5. Loiz bei Sternberg s. S. 135.
Wir haben also in dem Dobbiner Grabtypus eine im Wesentlichen neue Erscheinung, die in den Entwickelungsgang der Grabgebräuche einzureihen oder, bescheidener gesagt, deren Zusammenhang mit den andern zu bestimmen unsere Aufgabe ist. Daß das künstlich auf getragene Hügelgrab, das "Kegelgrab" Lischens mit überwiegender Bestattung, die typische Grabform unserer älteren Bronzezeit (M. II/III) ist, ist unbestritten. Wie es entstanden ist, wissen wir noch nicht. Gräber aus der ersten Periode der Bronzezeit fehlen ja zur Zeit noch fast ganz (s. unten S. 194 Warrenzin), werden aber hier wie sonst in Norddeutschland niedrige Hügelgräber gewesen sein. Anknüpfungen an die Steinzeit sind nicht vorhanden. Aber wie es sich gegen den Schluß der Periode zu verändert hat, ist deutlich erkennbar. An Stelle der Bestattung in künstlichen Hügeln tritt die in natürlichen, der Leichenbrand ersetzt die Bestattung und zwar so, daß zunächst die Form des Körpergrabes beibehalten wird. später die Gebeine in einer Urne gesammelt werden. So ergeben sich zahlreiche Kombinationen, die etwa
![]() ![]() |
Seite 154 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
folgende Schema ausdrückt, wobei die typischen Fundstellen aus den von uns hier besprochenen Gräbern gewählt sind.
Form des Körpergrabes | Urne | ||
mit beerdigten Leichen | mit verbrannten Leichen | mit verbranntem Leichnam | |
künstliche Hügel | "Kegelgrab" Radelübbe u. s. w. | Alt=Meteln | Basedow |
Natürliche Hügel | Dobbin | Sarmstorf | Sarmstorf? |
Flacher Boden | Loiz | "Urnenfeld" (erst in der jüngeren Bronzezeit üblich) |
Wir haben also in der III. Periode sechs (oder sieben?) verschiedene Grabformen; diese werden schwerlich neben einander hergehen, aber wie sie zeitlich zu trennen sind, dafür sind noch weitere genauere Untersuchungen nöthig. Es erübrigt hier nur noch eine bestimmtere chronologische Fixirung des Dobbiner Grabes zu geben. Nach den besprochenen Typen steht es auf der Grenze von M. III zu IV. Wenn wir es hier unter III besprechen, so veranlaßt uns besonders die Grabform. Von besonderer Bedeutung erscheint da der Messertypus. Man bezeichnet diese sehr charakteristischen, geschweiften, mit scharfer Spitze in die Höhe gebogenen Klingen wohl als "Schweizer Pfahlbautypus", da sie dort in Massen gefunden werden und im Norden sicher zum großen Theil Importstücke sind. (Vgl. z. B. Heierli, Vorgeschichte der Schweiz S. 215, Fig. 179 ein dem unsern fast ganz gleicher Messer aus dem berühmten Pfahlbau von Wollishofen bei Zürich.) Daß diese Schweizer Pfahlbauten im ganzen jünger sind als unsere dritte Periode, daß sie der vierten zeitlich gleichzustellen sind und daß die große Anzahl nordischer Nachbildungen solcher Messer noch jünger sind (Periode V), ergiebt eine jede Statistik der Bronzefunde (vgl. z. B. Splieths Inventar, vergleiche auch Naue, S. 100 flgd., Müller, 183). Auch in Ungarn scheinen sie in einem unserer
![]() ![]() |
Seite 155 |
![]() ![]() ![]() ![]() |
fünften Periode entsprechenden Abschnitt zu gehören (Arch. Ertesitö 1896, S. 383, Reineckes Periode IV Schluß, S. 329, Abb. 20). Doch brauchen wir damit unser Dobbiner Grab noch nicht in die vierte Periode zu rücken, wo es eine ganzsel seltsame Ausnahmestellung einnehmen müßte, da damals der Leichenbrand bei uns wie überall in kulturell verwandten Gebieten zu unbestrittenem Siege gelangt ist. Es kam der Typus des geschweiften Messers, besonders die Form mit Griffzunge, wie wir sie hier vor uns haben, und einer Ornamentation, die ganz der der Armringe der dritten Periode entspricht, einer etwas älteren Periode entstammen. So findet er sich in Italien im Pfahlbau von peschiera (Montelius, Civilisation primitive de l'Italie 5, 11) mit einem Inventar, das sicher älter ist, als die vierte nordische Periode (Montelius, dritte italienische Periode), und in Ober=Bayern in Gräbern der Naueschen jüngeren Bronzezeit (vgl. a. a. O. Tafel 13, 6), die unserer dritten Periode entspricht. Ich würde also kein Bedenken sehen, das Dobbiner Grab noch in jene Periode zu versetzen und damit der hier behandelten Gruppe anzugliedern. Es liegt überhaupt nicht so, daß unsere jüngere Bronzezeit, beginnend mit M. IV, chronologisch zugleich mit der Schweizer Pfahlbautenkultur (den Larnaudien der Franzosen), der älteren Hallstattzeit, dem italischen Villanova einsetzte, sondern es finden sich Importstücke dieser Kulturperioden schon am Ende unserer älteren Bronzezeit (M. III); es sei hier nur wiederholt auf den Fund von Skallerup (Seeland) hingewiesen, wo ein bronzener Kesselwagen, ähnlich dem von Peckatel, aber mit Hallstattvogel und französisch=schweizerischem Klappermerk (wie z. B. Groß, Protohelvètes 14, 11. 12. 43, de Mortillet, Musée préhistorique 961) in einem nach der ganzen Ausstattung (Pferdekopfmesser, Goldring mit glatten Enden, Bronzeschwert mit Griffzunge) und Anlage (Form des Körpergrabes mit Leichenbrand) unzweifelhaft dem Ende der Periode III angehörenden Grabhügel gefunden ist. (Vgl. Blinkenberg, Aarböger 1895, S. 360 flgd. Mémoires des antiquaires du Nord 1896, S. 70 flgd.)