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Im Jahre 1873 wurden auf dem Felde des Herrn Erbzinspächters Ripcke zu Neu=Zapel bei Crivitz (Erbzinsstelle Nr. 8) beim Ackern unter einer niedrigen Erhöhung, welche ohne Zweifel ein Kegelgrab gewesen war, folgende Bronzen gefunden und von dem Herrn Ripcke zum Geschenke überreicht:
ein paar sogenannte Handbergen aus Bronze, zerbrochen, jedoch noch ziemlich vollständig vorhanden, tief gerostet,
ein Paar massiver, breiter Armringe, wie es scheint, zerbrochen, von Bronze.
G. C. F. Lisch.