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über
in Beziehung auf Meklenburg.
1381 - 1384.
Mitgeteilt vom Archivrath v. Mülverstedt zu Magdeburg.
Meineke v. Schierstedt, Ritter, und Ruprecht von Werstedt und Hans von Schierstedt, Knappen, nehmen von dem Erzbischofe Peter von Magdeburg für 300 Mark, welche der Erzbischof ihnen von dem Kriege gegen den Herzog von Meklenburg noch schuldig ist, das Schlosz Schönebeck zum Pfande.
Nach dem Original im königl. Staatsarchive zu Magdeburg.
Wir Meyneke van Schirstete, rittere, Ruprecht van Werstete vnd Hans van Schirstete, des seluen, hern Meyneken sône, knechte, bekennen, offenlich und crafft desses brêues, also vns der êrwertighe in gote vatir unszer gnediger here her Petir, erzebiscoff des heyligen gotshuses czu Magde[burg], schuldich blêff van des krîges wegene weder den van Mekelenborch, dô ome San-
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dowe vnd Plawe abe gewunnen worden, vunff hundird mark Brand, siluers, de her vns mid Schonebeke vorphendet hatte, also hat vns der selbe vnszer here der vôrscrîbenen vunff hundird mark czwey hundird marc beczâlt, vnd hat vns vorder vôr de anderen drey hundird marc, de her vns vôr sîns godshûsz wegene van dem krîge so vôrscrîben ist schuldich blîbet, gesaczt vnd vorphendet daz selue sînes gotshûsz sloz Schonebeke hûs vnd stad mid sodâner borchhôde, alse vôre Herman Snidere daz gehat hadde, vnd mid trizich marc geldes py dem râte vnd purgeren, dârselbens, de de seluen sîne purgere vns geben sullen aIIe iâr, de wîIe Schonebeke vnsz phand ist, also vunffczehen marc uff sente Michels tag vnd vunffczen marc uff sente Walburge tag. Vnd daz genant sloz mag her, sîn nachkômeling eder godshûs alleczît van uns lo e sen, wanne se wollen, vnd ouch môge wir unsz phenninghe van yu êschen, vnd daz solte vnsz eyn teyl dem anderen teyle vêr wochen vôre vorkundigen, vnd denne darnach solte her vns de bûszphenninghe drehundird mark gancz vnd gâr beczâlen âne wederrede. Vnd were daz vnsz here Schonebeke van uns lôsete czwischen sent Walburge tâghe vnde sente Michels tâghe, so solten vns van den trîzich marken py den purgeren vunffczên mark volghen; lôsete her daz aber nach sente Michels tag, solten vns aber de vunffczehen mark, de uns van dem halben iâre gebûrten, volgen, vnd de solte vns denne vnsz here mid den drên hundird marken genzlich beczâlen. Were abir wan her vns oder von . . . . minghe vôre kundiget hetten, so vôre scriben ist, vnse phenninghe nicht bezâlte, so môghe wir vnsze vôrscrîbenen phenninghe mid dem selben slosze vnd waz vns dâr czu vorbrêbet ist, bekomen by weme wir wollen, de sînes godshûses - - - - - - - fursten, heren vnd stete, vnd by weme wir vnsz phenninghe bequêmen, deme eder den solte her sotâne brêue geben, als her vns getân hat, vnd der eder de solten yn vnd sîn gotshûs des sloszes wîder bewâren n - - - - ten haben, auch sol vnsz here vnses rechtin weldich sîn keyen allirmalchem. Were abir daz vns iêmand vurvnrechtete, daz solte wir ym vorkundigen hulffe, vns denne binnen vêr wochen nach der vorkunden - - - - - - - - - vruntschafft, so môge wir vns vnrechtis wol dirwêren van dem seluen slosze. Ouch sal daz selbe slosz sîn, sîns nachkômelinges vnd godshusz offene slosz sîn tzu alle iren no e ten, vnd wan
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her dâr von krîgen wolden, so sol - - - - borchhôde und vôr vnnôghe, vnd vnsz here solte denne alle ko e ste lyden uff dem hûse vnd in der stad, vnd her solte vns de trizich marc gelîche wol volghen laszen. Were ouch daz vnsz here abeghinghe eder sîn godshûs - - - - - hand setzen. Wo e lde ir her Schonebeke van vns lo e sete, so hat her geheiszen Hermanne van Neyndorffe synen vogte tzu dem groszen Saltze, vnd were daz her den entsetzte, wene her denne dar weder tzo eynem ammechtmaime setzte, dem solte her daz ouch heyszen, daz se se des vns vnd vnszen erben solte geloben. Were daz vns sîn nachkômeling nicht reden one welde, daz her vns vnser brêffe, de vns vnsz genanter here dâr ôbir vursigeld hat, halden welde, daz vns der denne antwerden wolde daz hûs tzu dem groszen Saltze, vnd daz solte wir denne halden tzu eynem phande vôr vnsz vôrscrîbenen drê hundird marc vnd trizich marc geldes in dem gerichte dâr selbens tzu dem Salcze, vnd mid den kôpen phenninghen vnd mid der mo e len, also Herman van Neyndorff daz gehabt hat, so lange daz vns vnsz drêhundird mark genzlich beczâlt wurden wan vns, ouch daz grosze Salcz geantwerdet worde, so solte wir ym, sînen nachkômelinghe eder godshûs Schonebeke van stund an ledich vnd lôs wider antwerden. Wan ouch her, sîn nachko e meling eder gotshûs vns vnsz phenninghe, so vôre scriben ist, beczâlt hetten, solte wir ym Schonebeke oder daz groze Salcz, weIchez wir denne inne hetten, ledich vnd lôs wider antwerden an allis geuêde vnd wederrede. Mo e chte wir ouch sîns capitels brêue ôber Schonebeke irwerben, so solte daz grosze Salcz fûrbaz nicht hofften vnd daz gelo e bete solte abe sîn. Alle desse vôrscrîbenen stucke vnd artîclen lôbe wir Meyneke, Ruprecht vnd Hans vôrgenant dem obgenanten vnszem gnedigen heren hern Petir erzebiscoff tzu Mâgde[burg], sîne nachko e melinge vnd godshûs gancz vnd vnuorbrochen tzu haldene âne allerleye argelist, vnd haben des tzu ôrkunde vnsz ingesegel an dessen brêff laszen hengen nach gotis gebûrd drizenhundird iâr in dem eynen vnd achczigisten iâre, am mântag nach Jubilate.
Nach dem Originale mit drei Siegeln, wovon nur noch eines erhalten ist, im königl. Staats=Archive zu Magdeburg, mitgetheilt von dem Archivrath v. Mülverstedt zu Magdeburg.
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Eckhard v. Dewitz begiebt sich mit seinem Schlosse Wredenhagen in den Dienst des Erzbischofs Albrecht und des Stiftes von Magdeburg zu dem bevorstehenden Kriege gegen die Mark Brandenburg, Wedige v. Plote und ihre Helfer.
Nach dem Original im königl. Staats=Archive zu Magdeburg.
Ich Eckerd von Dewitz bekenne offintlichin in dissim briefe, daz der erwertigister in gote vatir vnd herre her Albrecht ertzebisschoff des heiligen gotishuses zu Meideburg mit rate sines leibin getruwin ratis dorch sunderhcher beschermunge, nuccz, vromen siner lant vnd lute mich mid mynem slosse Wredenhagen czu sinem vnd sines gotishuses dienste genomen hat, also daz ich ym vnd sinem gotishuse getruwlichin gedynen sal mid czehen wapent gutir lute miner frunt von dissen nehisten zukomeden phingesten vort obir eyn iar uff die gancze Marcke zu Brandenburg, Wedigen von Plote vnd uff ire hulffere, vzgenomen mynen erbherren als den hochgeborn fursten herczogin Jane von Mekelnburg vnd die herren von Wenden. || Darvmb sal er mir geben vnd wil betzalen tzwe hundert mark Brand. silbers Meid. gewichtes, alse hundert mark sal er mir geben, wen er den krig mid der Marke anhebit, vnd die andere hundert mark sal er mir beczalen in dem vorgnanten iare, wur er die an dignisse, an vangenen ader sust an der fiende gutern dirwerben konde vnd mag. Were auch daz er sich sônde mid der Marcke vnd genczlichen keyn krig kegen sie hette, so sal er der egnanten czwe hundert marck von mir genczlichin quit, ledig vnd loz sien; were abir daz er nach dissim nehisten sunte Jacobi tage den krig ansluge mid der Marcke, so || sal er sine were bie mir leghen uff daz selbe sloz, sinen hoptman und driczig wapent zu den egnanten czehen wapent, die ich dar haben sal. Were auch daz sine hoptlute dirkenten, daz mer wen driczig wapent nod worde uff daz sloz zu leghenn, daz sal er thun. Were auch daz der lute vnd koste myn not tete, daz sal
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men abir also haltin vnd sal vort mit mynem slose vnd mynen czehen wapenden vor koste vnd vor redlichin schaden stein vnd sal mynes rechtin mechtig sien vnd mich des truwlichin vortedingen kegen den marggreuen von Brand vnd kegen die, dar uff ich ym behulffin kan, vnd mich dar by behaltin des besten, des er kan vnd mag, wen er sinen hoptman daruff sendet vnd davon krigen wiI. Were nu daz ich mid den selben czehen wapenden in sinem vnd sines gotishuses dienste vromen neme, daz wir an dignisse, an vangenen ader sust an der fiende gutern, die ym angeboren muchte, der vrome sal sien sin, vnd denselben vromen sal er mir volgen lazen zu mynen kosten vnd schaden, vnd den schaden, den ich denne neme, den sal men richtin nach siner manne tzween vnd myner frunde tzween, die wir an beitin sitin darczu kesin sullen. Vnd were daz er den schaden also richtete, so sal ich ym den vromen entwertin an alle widerrede vnd vorczog. Were auch daz der vrome grozir were, wen der schade, als daz gerichtet werde, so sal das obriche des vromen sin sin, vnd ich sal ym den volgin lazin an geuerde vnd hinder. Were auch daz mir gebreche an dem schaden, den ich redlich berechen vnd bewisin mag, so sal er mir den zubuzin vnd dirlegen in dem verndel iars nehist darnach, als ich den schaden genommen habe. Werez auch daz ymant an mich von wegen disser eynunge sich strengen vnd myn fient darvmb wesin wolte, der fient sal er werden nach sunte Jacobi tage nehist zukomenn, wen er des von mir dirmanet wirt, vnd sine koste vnd hilffe bie mir Ieghen bynnen vierczen tagen nehist darna vnd mynes rechtin getruwlichin vortedingen, so er best mag, vnd sal daz mir haltin nach vzwisunge disses briefe. Vnd eyn sal sich an den andern nicht freden, noch sonen in disser eynunge, eyn thu daz denne mid des andern gutin willen. Were auch daz disser krig bynnen dissem iare nicht gebrochen worde vnd das er vorder krigen muste vnd wolde nach dissem iare, so sal er vorder mir vor koste vnd vor redlichin schaden stan, also vore, went an des kriges ende. Vortmer wen er von dem egnanten mynem slosse krigen vnd orlogen wolle, so suIIen die koste uff dem slosse sien sin vnd sal mich frede gut geben miner gutir, wur er ader ich die an der fiende gutern dirwerben kan vnd moge, vnd so sal sin hoptman, den er dar settzet, mich vnd die myne vor schaden vnd vor vnfuge uff dem
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slosse vnd in dem gebeite bewaren, so er truwlichest kan vnd mag. Geschehe abir vnfuge, dar schade mir vnd den mynen ab enstunde von den sinen, so sal er siner manne czwene vnd ich myner frunde tzwene darczu kesin, die mich des bynnen vierczen tagen nehist dar nach mid fruntschaft ader mid rechte ensettzen vnd dirscheiden. || Were auch daz men daz selbe sloz von mir losete in dissem vorscriben iare, uff welche cziit vnd tag desselben iares daz were, so sal ich abe slan von den vorgnanten czwee hundert marcken nach wochen czaI, als sich daz geboren mag, ane widderrede, infal vnd vorczog.|| Alle disse vorscreben stucke vnd artikel gelobe ich ergnanter Eckerd vor mich vnd myne erben dem egnanten mynem herren von Meideburg vnd sinem gotishuse gancz, stete vnd vnuerrucket zu halden in gutin truwin vnd an argelist, vnd habe des myn ingesegel zu vrkunde an dissen brieff gehenget lassin, der gegeben ist zu Wolmerstete, nach gotis bort driczinhundert iar in den viere vnd achci gistien iare, an mittewochen nach Marci ewangelisten.
Nach dem Original im königl. Staats=Archive zu Magdeburg, mitgetheilt von dem Archivrath v. Mülverstedt zu Magdeburg. Angehängt ist ein Siegel, auf dem das Wappen: drei Becher, zwar noch erkennbar, die Umschrift aber ganz verlöscht ist.
Die vorstehende Urkunde ist insoferne wichtig, als sie willkommenen Aufschluß über das Schloß Wredenhagen giebt. Es geht aus derselben hervor, daß die v. Dewitz lange Zeit Pfandinhaber des Schlosses Wredenhagen waren. Nach der Urkunde vom 12. Julii 1363 (Lisch Maltzan. Urk. II, S. 172, Nr. 273) waren der Graf Otto v. Fürstenberg, früher v. Dewitz, und seine Kinder im Besitze von Wredenhagen gewesen. Um Johannis 1362 hatte der Herzog Albrecht von Meklenburg von dem Fürsten Bernhard von Waren das Land Röbel mit Wredenhagen zu Pfande genommen (vgl. Lisch in Jahrb. XIII, S. 188) und im Jahre 1376 seinem Bruder Herzog Johann von Meklenburg=Stargard abgetreten. In Folge der Pfandnahme vom Jahre 1362 gaben die Erben des Grafen Otto von Fürstenberg am 12. Julii 1363 dem Herzoge Albrecht ihre Rechte an ihren Gütern im Lande Röbel (und an Wredenhagen) auf (vgl. Lisch Maltzan. Urk. a. a. O.), aber wahrscheinlich nur, um dieselben von dem Herzoge wieder zu erhalten. Denn noch am 27. April 1384 war nach der vorstehenden Urkunde Eckhard v. Dewitz, der älteste Sohn des Grafen Otto, im Besitze von Wredenhagen, und daher nahm er den Herzog Johann von Stargard als Pfandherrn und die Fürsten von Werle als Grundherren von den Feinden aus.
An demselben 27. April 1384 schlossen auch Joachim und Busse Gans, Herren zu Putlitz, zu Wolmirstadt ein fast wörtlich lautendes Bündniß mit dem Erzbischofe Albrecht von Magdeburg, welches in der folgenden Nr. 3 im Aluszuge abgedruckt ist, auch gedruckt in Gercken Cod. IV. p. 413, und darnach in Riegel Cod. I, 3, S. 400, Nr. 107. Joachim Gans aber hatte eine Tochter des Grafen Otto
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von Fürstenberg, eine Schwester des Eckhard v. Dewitz, zur Gemahlin (vgl. Lisch Maltzan. Urk. II, S. 175). Das Bündniß mit den Herren Gans zu Putlitz ist mit der vorstehenden Urkunde, mit Ausnahme der Namen und der Constructionen, völlig übereinstimmend. Nur fehlen in dem Bündnisse mit dem Gans die beiden Sätze: im Anfange: || "Darvmb sal er mir geben vnd wil betzalen tzwe hundert mark - - - were abir daz er nach dissim nehisten sunte Jacobi tage den krig ansluge mit der Marke, so || (vnd)", und am Ende: || "Were auch daz men daz sloz von mir losete - - - ane widderrede, infal vnd vorczog". ||
Joachim und Busse Gans Herren zu Putlitz, Brüder, begeben sich mit ihrem Schlosse Putlitz in den Dienst des Erzbischofs Albrecht und des Stiftes von Magdeburg zu dem bevorstehenden Kriege gegen die Mark Brandenburg, Wedige von Plote und ihre Helfer.
Nach dem Original im königl. Staatsarchive zu Magdeburg.
Wir Joachim, ritter, Busse, knecht, brodere, gehetzin die Gense, herren zu Potlist, bekennen offintlichin in dissim briefe, daz der erwertigister in gote vatir vnd herre er Albrecht, erczebisschoff des heiligen gotishuses zu Meideborg, nach rate sines liebin getruwin ratis, dorch sunderlicher beschermunge, nucz vnd vromen siner lant vnd lute vns mid vnserm slosse Potlist in sien vnd sines gotishusis dienste vnd beschermunge genomen hat, also daz wir ym vnd sinem gotishuse truwlichin dienen sullen vnd wollen mid czehen wapent gutir lute vnser frunde von dissen zukomeden phingsten vort obir eyn iar uff die gancze Marke zu Brandenburch, Wedigen von Plote vnd uff ire hulffere, vzgenomen vnser erbherren als die hochgeborn fursten alle die von Mekelnborg, vnd er sal vns zu were leghen uff daz sloz zu Potlist, wen er davon krigen wil, sinen hoptman mid driczig wapent zu denselben czehen wapenden, die wir dar haben sullen. - - - - - - - - - - - - - - - - -
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Alle disse vorscreuen stucke vnd artikele geloben wir egnanten herren von Potlist vor vns vnd vnse erben dem egnanten vnserm herren von Meideburg gancz, stete vnd vnuerrucket zu halden in gutin truwin vnd an argelist, vnd haben des vnser ingesegele an czu vrkunde an dissen brieff gehenget lassin, der de gegebin ist czu Wolmerstete, nach gotis bort driczenhundert iar in den vieren vnd achtzigistien iare, an mittewochen nach Marci Ewangeliste.
Auszug nach dem Original im königl. Staats=Archive zu Magdeburg, mitgetheilt von dem Archivrath v. Mülverstedt zu Magdeburg, auch gedruckt in Gercken Cod. dipl. IV, p. 413, und in Riedel Cod. I, 3, S. 400, Nr. 107. An der Original=Urkunde hangen 2 gute Siegel. Die vorstehende Urkunde stimmt mit der voraufgehenden Bündnißurkunde des Eckhard v. Dewitz, außer in den Namen und Constructionen, sonst völlig überein, nur daß in der vorstehenden Bündnißurkunde der Gans v. Putlitz die beiden Stellen fehlen, welche zu der Urkunde des Eckhardt v. Dewitz bezeichnet sind. - In dem Abdrucke bei Riedel fehlt der Name: "Wedigen von Plote" ganz.