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Pfahlbau der Eisenzeit von Vimfow.
Nachträge.
Aus dem in Jahrb. XXXII, S. 222 flgd., beschriebenen, Pfahlbau von Vimfow ist nachträglich der in den Jahrb. a. a. O. S. 226 beschriebene "Krug" durch den Herrn Dr. Sponholz zu Dobbertin geschenkt worden, in dessen Besitz derselbe gelangt war. Für die Erkenntniß dieses "Pfahlbaues" ist dieser Topf von Werth.
Ferner ist späterhin aus diesem Pfahlbau der in den Jahrb. a. a. O. S. 225 beschriebene unversehrte "Topf von bedeutender Größe" durch den Herrn Dr. Wiechmann zu Kadow in die Sammlungen des Vereins gelangt, welcher denselben von dem Herrn Pächter Jürgens geschenkt erhalten hatte.
Endlich ist aus dem zweiten Pfahlbau von Vimfow ein in den Jahrb. a. a. O. S. 231 aufgeführtes Randstück von einem ungewöhnlich großen, dickwandigen Topfe auf demselben Wege durch den Herrn Dr. Wiechmann in die Sammlungen gekommen. Die Oeffnung des Topfes hat 1 Fuß im Durchmesser gehabt; die Wandungen sind 1/4 Zoll dick.
G. C. F. Lisch.