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VI.

Die Mecklenburger im
Wittenberger Ordiniertenbuch
von 1537 bis 1572

mitgeteilt von

Friedrich Bachmann.

Vignette

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U nter den Quellen für die Erkenntnis wissenschaftlicher und überhaupt geistiger Bestrebungen früherer Zeiten stehen seit geraumer Zeit die Matrikeln der Hochschulen im Vordergrunde; von vielen Seiten sind diese Verzeichnisse nach den Studenten einzelner Landschaften durchforscht; für unsere mecklenburgische Heimat hat sich dieser Arbeit mit emsigem Mühen C. W. A. Balck unterzogen (M. Jb. 48-50), und H. Grotefend hat diese auf deutsche Universitäten sich beschränkenden Sammlungen durch Auszüge aus der Matrikel von Bologna ergänzt (M. Jb. 53). Seitdem ist auf Adolf Hofmeisters Anregung die Herausgabe unserer Rostocker Matrikel von ihm selber begonnen und nach seinem allzufrühen Tode von Ernst Schäfer vollendet und mit trefflichen Registern versehen.

Neben den Verzeichnissen der eigentlichen Hochschulen kommen aber für die Geistesgeschichte wie für die Orts- und Familiengeschichte noch manche anderen Listen in Betracht; so hat Wehrmann aus dem Schüleralbum des Stettiner Pädagogiums die Mecklenburger herausgezogen (M. Jb. 58).

Ein Quellenwerk etwas anderer Art, für unsere Heimat bisher nicht beachtet, liegt vor in dem Wittenberger Ordiniertenbuch, das 1894 und 1895 in zwei Bänden, die Jahre 1537-72 umfassend, von Georg Buchwald herausgegeben ward. Es enthält das Verzeichnis aller auf der Hochschule der Reformation zum Predigtamt des Evangeliums eingesegneten Geistlichen. Gerade in Wittenberg wurden nicht nur die für den Dienst der kursächsischen Kirche bestimmten Pastoren ordiniert, sondern auch die aus dem Sitze der Reformatoren nach andern Orten und Ländern erbetenen und gesandten Geistlichen. Besonders groß ist die Zahl der nach Österreich berufenen Ordinanden - bis dort die Gegenreformation einsetzt. Dagegen sind die nach Mecklenburg Berufenen nicht sehr zahlreich vertreten; das wird daher rühren, daß in Mecklenburg verhältnismäßig früh eigene Superintendenten bestellt wurden, Riebling für Parchim schon 1540. So wird die große Zahl der mecklenburgischen Pastoren im Lande bestellt und ordiniert sein. Immerhin dürfte es lohnen, die Mecklenburg berührenden Angaben auszuziehen und zusammenzustellen, um so mehr als sich

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dadurch einige bisher unbekannte Pastoren 1 ), vielleicht auch ein früherer selbständiger Pfarrsitz ergeben. Aus den Listen, die in späterer Zeit, etwa ab 1562, die eigenen Angaben der Ordinanden über Herkunft, Ausbildung und Berufung enthalten, ergibt sich mancher kulturgeschichtlich beachtenswerte Einblick in Lebensgang und Entwicklung der Pfarramtsanwärter im ersten Halbjahrhundert der lutherischen Kirche. Erwünschte Ergänzungen zu den Angaben des Ordiniertenbuchs selber bieten die eigenhändigen, in der Bibliothek zu Gotha erhaltenen Aufzeichnungen des Superintendenten und Professors Paul Eber († 1569) über die durch ihn von 1558 bis 1567 Ordinierten (durch E. bezeichnet). Die Ordinationen wurden außer durch Luther selbst durch die Superintendenten Johann Bugenhagen und den eben genannten Paul Eber vollzogen, doch wurden sie bei Behinderung von anderen Geistlichen, besonders Georg Major und Sebastian Fröschel, vertreten.

In den folgenden Auszügen sind in der Regel nur die wichtigeren Daten angegeben; nur bei einigen bisher unbekannten oder sonst namhafteren Männern habe ich die Angaben ziemlich wörtlich abgedruckt 2 ). Bei der geringen Zahl der Mecklenburg betreffenden Männer glaubte ich auch die wenigen verzeichnen zu sollen, von denen nur ihr Studium in Rostock erwähnt wird; auffälligerweise sind einige davon nicht in der Rostocker Matrikel aufzufinden, darunter einer mit sechsjährigem dortigen Studium.

Band I bei Buchwald enthält 1976 fortlaufend numerierte und 3 nachgetragene Namen, Band II 1261, deren Nummern wieder von vorn beginnen; Paul Eber führt noch 6 weitere Männer an, die im Ordiniertenbuch ausgelassen sind; 1556/57 stellt der Herausgeber eine größere Lücke fest. Es folgen nun die Mecklenburg berührenden Namen der Reihe nach.

I 340. 1541 Okt. 5: Joannen Bautz von Neubrandenburg untern Herzogen von Mecklenburg, Edituus 3 ) zu Meylaw unter Bischof Albrecht zu Magdeburg, zum Pfarramt daselbst.


1) Darunter mehrere für den schon großen Reichtum in Grubenhagen, vgl. Willgeroth S. 516/17 nach Lischs Arbeit M. Jb. 24.
2) Die bald deutsch, bald lateinisch gegebenen Einträge werden später sehr ausführlich und wurden deshalb nur auszugsweise wiedergegeben.
3) Küster.
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382. 1542 März 29: Mattheus Roloff von Lütken Quassow im Lande Mecklenburg, a. dies. [der Wittenberger] Univ. z. Priesteramt ber. gen Tangermünde.

444. 1542 Sept. 20: Magister Andreas Cocus von Lübben, aus dieser Univ. berufen zum Predigtamt gen Bützow im Fürstentum Mecklenburg (nicht bei Willgeroth).

541. 1543 Okt. 3: M. Joannes Frisius von Sneck, aus dieser Univ. zum Pfarramt berufen gen Grubenhagen im Fürstentum Meckl. (Willg., S. 516).

708. 1545 Sept. 9: Sebastianus Bock von Finsterwalde, a. dies. Univ. zum Priesteramt ber. gen Grubenhagen (Willg., S. 517).

881. 1547 Aug. 17: Paulus Bock von Finsterwalde, Schulmeister zu Niemigk, zum Pfarramt ber. gen Schorssow im Fst. Meckl. (fehlt bei Willg., der S. 507 Anm. 16 die Kirche als schon 1520 eingerissen angibt).

885. 1547 Aug. 24: Martinus Pissingk von Eisenach, a. d. Univ. zum Priesteramt berufen gen Grubenhagen (fehlt bei Willg.).

925. 1548 Febr. 8: Sebastianus Birnstiel, a. dies. Univ. ber. z. Predigtamt z. Herzoge v. Mecklenburg (nicht b. Willg.).

991. 1549 März 20: Pancratius Hinricus von Niemigk, Schulmeister zu Grubenhagen, dahin berufen zum Predigtamt (fehlt bei Willg.).

1086. 1550 Juli 2: Doctor Johannes Aurifaber von Breslau, a. dies. Univ. ber. z. Pred.-Amt gen Rostock (Willg. 1427).

1092. 1550 Aug. 6: M. Johannes Kittel von Jüterbock, a. dies. Univ. ber. z. Pfarramt gen Brandenburg, Neustadt (Willg. 1393).

1165. 1551 Juni 24: M. Joachimus Newman von Wismar, a. dies. Univ. ber. z. Pfarramt gen Stade (Rost. Matr. II S. 96 b imm. 1536 Ost.: M. Jochim Nigeman Wismariensis).

1381. 1553 April 19: M. Tilemannus von Heßhausen in Westphalen, von Niederwesel, a. dies. Univ. ber. z. Pfarramt gen Goslar (ist Heßhusius Willg. 1399).

1644. 1555 Juni 26: Petrus Terhatz, Baccalaureus zu Neubrandenburg, ber. z. Pf. gen Nietzke.

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1717. 1556 April 8: M. Andreas Wisslingus von Osnabrück, Pro[fe]ssor lingue hebree universitatis Rostock, daselbsthin ber. z. Pr. (Rost. Matr. II 127 a imm. 1553 Juli: Mgr. Andreas Vueslingus ..., S. 128: ... artium mgr. Coloniae promotus rec. ad fac. artium 1. Aug.; obiit Rostochii anno 1577 4. Januarii, bei Willg. nicht als Pastor aufgeführt).

1785. 1558 Juli 10: Nicolaus Praetorius Labicensis, vocatus ad functionem ecclesiae in Rostock d. 17. Aug. 58 (nicht bei Willg.).

1843. 1559 Jan. 25: Johannes Berckaw Pontanus, vocirt gen Grubenhagen (nicht bei Willg.).

E.: consulis filius versatus hic quadriennium (hier 2. Febr. Ord.-Tag!).

1850. 1559 Febr. 22: MagisterLucas Bagkmeister Lüneburgensis, voc. in aulam Reginae Daniae 1559 März 5 (Rost. Matr. II 146 a; Willg. 1415).

1858. 1559 März 8: M. Simon Pauli Schweizinensis (!). (Rost. Matr. II 122; Willg., 1400).

E.: Paulus Suerinensis versatus huc quadriennium semper docuit, vocatus est ad legendum et concionandum in ecclesia Suerinensi ab Duce Johanne Alberto (hier 18. März Ord.-Tag!).

1962. 1560 März 10: Henricus Soldanus Pomeranus, vocirt in patriam Bardt.

E.: versatus hic annum et Rostochii (fehlt in d. Matr.!) et Gryphiswaldiae et servivit in scholis quinquennium, - ad munus diaconi (hier 17. März Ord.-Tag!).

II 99. 1561 Mai 4: Tilemannus Lengius Ostervicensis voc. ad min. eccl. in arcem Niendorf (b. Halberstadt) per Johannem von der Assenburg (Rost. Matr. II 120 a imm. 1551 Mai als T. Lenge).

E.: vers. hic in Ac. quadriennium, Rostochii annum, postea ferme 5 annos serviit scholis.

131. 1561 Sept. 7: M. Henricus Piperites Haiensis voc. ab. princ. Udalricho Megalburgensi ad doc. eccl. in oppido Grebesmulen (Willg. 1190: Piper 4 )).


4) Rost. Matr. II 79 a 1521 April: Hinricus Piper de Hoya, vielleicht sein Vater.
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E.: fuit ante decennium ferme triennium [fehlt offenb. hic], deinde rexit scholam Gustroviensem integros septem annos et reversus nobiscum fuit sesquiannum.

207. 1562 Mai 31: Carolus Guntherus Carolostadianus Francus, voc. a comtissa Rinevensi (!) ad min. eccl.

E.: vers. in acad. Marburgensi tres, Rostochiana octo (Matr. II 119 a imm. 1550 Okt., baccal. art. 1552 Sept. 20 S. 124 b), Witebergensi quatuor annos, et cum ... Doctore Johanno Draconite (zu Rostock 1551-60) peregrinatus in Prussiam, voc. ad gub. eccl. in pago Procellen (bei Lohr) sub ditione comitum ab Rineck (brieflich empfohlen durch Pastor Johann Conrad Ulmer - Lohr).

326. 1563 August 29: Johannes Ukius natus in pago Bioldorp, natione Danus, voc. ad doc. evang. in eccl. Bioldorp.

E.: Biölberup (!), 3 Meil. v. Flensburg, vers. in schola Wismariensi triennium, Rostochii biennium, in hac acad. biennium, voc. ...,ut patrem senem concionando sublevet, qui agit pastorem jam ultra 40 annos in eodem pago (nicht in d. Rost. Matr.; Johannes Vucke de Ditmercia 1483 Nov., I 235, wohl ein Vorfahr).

327. 1563 August 29: M. Henricus Hauckenthal Witstochiensis, Rostochii per quinquennium, voc. ad gubernationem scholae in patria (4 Jahre), ut me confirmarem in studiis, veni ad Witebergam 1556 (2 1/2 J.), ornatus gradu Magisteri philosophici, revocatus ad gub. scholae patriae (4 1/2 Jahre), voc. (dort) ad min. eccl. (Rost. Matr. II 114 a imm. 1547 Nov. 12: Henricus Hackendal Wistochiensis).

354. 1563 Novb. 14: Fabianus Critenus Soraviensis in patria schola per novennium minister, voc. ad munus Diaconi in eccl. Saganensi.

E.: didicit in academiis Francofordiana, Regiomontana et Rostochiana ferme biennium (fehlt i. d. Rost. Matr.).

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402. 1564 Mai 23: Petrus Lossius, patria Oederensis, natione Misnensis, voc. ad munus docendi in pago Harta (Sup. Kemnitz) dedit operam literis Rostochii.

E.: vers. in ac. Rostochiana sesquiannum, egit ludi rectorem in oppidulo Comethau biennium (fehlt in der Rostocker Matrikel!!).

425. 1564 Aug. 23: Jeremias Stricerius Holsatus Grobensis, ex schola Lubecensi Rostochium profectus ... propter belli vicinitatem et annonae caritatem discedere coactus .. in acad. Viteb. profectus ..., ex qua ad eccles. Grobensem ad munus diaconi vocatus (nicht in der Rost. Matr.).

E.: commendatus literis fratris Johannis Stricerii, pastoris in coenobio Cismariensi.

510. 1565 Sept. 4: Franciscus Kusne (!), natus in pago Linto, stud. Wittenberg quadriennium, colloborator (!) scholae Belitz ensis per annum, voc. ad min. evangelii a capitaneo Wesenbergensi 5 ) in pago Peicatel (nicht bei Willg.).

E.: nennt ihn Cuno.

511. 1565 Sept. 4: Blasius Pantzer, natus in oppido Britzen, stud. Wittenberg triennium, collaborator scholae Bruckcensis, voc. ad min. evang. a capitaneo Wesenbergensi in pago Blumenhagen (fehlt bei Georg Krüger, Pastoren im Lande Stargard, M. Jb. 69).

637. 1566 Okt. 7: Joannes Cocceius Northusanus, operam ded. literis Northusae, in principis Mechelb. schola Suerin, in acad. Pragensi, deinde praefui ludo Aldenbergensi, voc. ad eccl. Eule sub Heinr. de Bunaw.

670. 1567 Jan. 8: Paulus Struck Oldenburgensis Holsatus, Schule zu Lübeck, dann zu Rostock, hernach in Königsberg 3 Jahr, darauf propter penuriam sumptuum mit einigen adeligen Jünglingen nach Leipzig, hernach eine Zeitlang in Wittenberg, von dort durch den Rat seiner Heimat ins Pfarramt berufen (Rost. Matr. II 140 a imm. 1560 Juni: Paulus Strük).


5) Als Hauptmann zu W. kommt Bernd Peckatel 1562-77 vor (s. Nr. 1234).
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806. 1568 April 28: Christianus Rodenus Ditmariensis, Schule zu Hamburg, dann vom Vater nach Rostock geschickt, 1557-60, darauf drei Jahre daheim im Schulamt, seit 1566 zwei Jahre in Wittenberg, ins Pfarramt nach Holstein am 15. April 1568 durch Caspar von Bockwalt berufen (Rost. Matr. II 134 a imm. 1557 Mai 20: Christianus Rode).

879. 1569 März 9: Nicolaus Luckius Lentzensis, schola Soltwedelensi et Brunsvicensi, anno 66 Vitebergam per biennium, a nobili viro Matthia Gans ad funct. eccles. in oppido Schoneberg prope Lubecam vocatus (fehlt bei Krüger, Pastoren d. Fürst. Ratzeburg).

906. 1569 Juni 15: Nicolaus Sturmer Beltzensis, wird vom Superintendenten Joh. Dursten und dem Praefekten Heinrich Staupitz an die ecclesia Rostockensis (nachher Rostochana) berufen, womit sicher nicht Rostock in Meckl. gemeint ist.

1234. 1572 Okt. 4: Paulus Koppius Nimicensis, erst in der heimatlichen Schule, mit 14 Jahren auf die Fürstenschule zu Meißen, wo er sechs Jahre durch Kurfürst Augusts Gnade bleiben durfte, dann ein Jahr auf eigene Kosten auf der Wittenberger Hochschule, infolge Ablebens seines Vaters mußte er dann in der Fremde durch Unterricht sein Brot suchen, eine Zeitlang bei einem (meckl.) Edelmann, von dem er die Vokation für die Kirche Blumenhagen in Mecklenburg erhielt; die Berufungsurkunde ist aber von zwei Männern, Berent und Christoph von Peckatel, ausgestellt, die ihn zur Prüfung und Ordination nach Wittenberg schickten; dort wurde er nach öffentlicher Prüfung in seinem 24. Lebensjahre von D. Frid. Widebram zum Predigtamte eingesegnet (fehlt ebenfalls bei Krüger a. a. O.).

Von den 36 aufgeführten, von 1541-72 zu Wittenberg ordinierten Männern hat einer (382) die Weihe von Martin Luther empfangen, bei 13 Pastoren ist Joh. Bugenhagen, bei 17 Paul Eber, bei 2 Sebastian Fröschel, bei je 1 Georg Major und Friedr. Widebram als Ordinator angegeben; einmal fehlt diese Angabe.

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Ortsregister 1 )

Blumenhagen II 511. 1234.
Neu-Brandenburg 340. 1644.
Bützow 444.
Grevismühlen II 131.
Grubenhagen 541. 708. 885. 991. 1843.
Güstrow II 131.
Mecklenburg 925.
Peckatel II 510.
Klein-Quassow 382.
Rostock 1086. 717. 1785. 1962. II 99. 207. 326. 327. 354. 402. 425. 670. 806.
Schönberg II 879.
Schorssow 881.
Schwerin 1858. II 637.
Wesenberg II 510. 511.
Wismar 1165. II 326.

Personenregister. 2 )

Aurifaber, Joh. 1086.
Bacmeister, Lucas 1850.
Bautz, Joh. 340.
Berckau, Joh. 1843.
Birnstiel, Sebastian 925.
Bock, Paul 881.
Bock, Sebastian 708.
von Buchwald, Kaspar II 806.
von Bünau, Heinrich II 637.
Dursten, Joh. II 906.
Frisius, Joh. 541.
Gans, Matthias II 879.
Günther, Karl II 207.
Hackendal, Heinr. II 327.
Heßhusius, Tilemann 1381.
Hinricus, Pankraz 991.
Kittel, Joh. 1092.
Cocceius, Joh. II 637.
Cocus (Koch), Andreas 444.
Koppius, Paul II 1234.
Critenus, Fabian II 354.
Cuno (Kusne), Franz II 510.
Lenge, Tilemann II 99.
Lossius, Peter II 402.
Luckius, Nicolaus II 879.
Neumann (Niemann), Joachim 1165.
Pantzer, Blasius II 511.
Pauli, Simon 1858.
von Peckatel, Berent u. Christoph II 1234.
Piper (Piperites), Heinr. II 131.
Pissing, Martin 885.
Praetorius, Nikolaus 1785.
Rineck, Gräfin II 207.
Rode, Christian II 806.
Roloff, Matthaeus 382.
Soldanus, Heinr. 1962.
Staupitz, Heinr. II 906.
Stricerius, Hieronymus II 425.
Struck, Paul II 670.
Sturmer, Nikolaus II 906.
Terhatz, Peter 1644.
Ukius (wohl Wuke), Joh. II 326.
Wißling (Wesling), Andreas 1717.
Wuke s. Ukius.


1) Nur die Orte Mecklenburgs sind aufgenommen.
2) Ohne die Ordinatoren S. 205.