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Der schweriner Weihbischof Dietrich von Sebaste,
1518,

wird in einer schweriner Urkunde "Thidericus Huls, tituli Sebastiensis episcopus in partibus, Stadensis, ordinis sancti Francisci", genannt. Eben so nennt ihn auch Slagghert in seiner Chronik des Klosters Ribnitz (Jahrb. III, S. 112): "de wigelbiscop tho Swerin broder Dideryck Huls, des ordens Francisci ock eyn broder, van Stade ghebaren."