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XLIV, 3.
des
Schwerin, 8. April 1879.
Von den äußern Angelegenheiten des Vereins während des mit der gestrigen Quartal=Versammlung abgeschlossenen Vierteljahres ausgehend, bemerken wir zunächst
I. zur Matrikel des Vereins,
daß demselben seit Neujahr zwei ordentliche Mitglieder beigetreten sind, nämlich: 1) Herr Freiherr von Maltzan auf Langhagen und 2) Herr Dr. med. Rambow zu Grevesmühlen. Dagegen meldete der Herr Oberst und Stadtcommandant Freiherr von Nettelbladt zu Ludwigslust am 25. März seinen Austritt aus dem Vereine an. Durch den Tod verloren wir am 6. März ein correspondirendes Mitglied, den durch seine geographischen Hand= und Lehrbücher weit bekannten Schriftsteller Dr. W. F. Volger, Director a. D. der Realschule und Stadtbibliothekar zu Lüneburg, der, nachdem er schon früher schätzbare historische Localforschungen veröffentlicht hatte, trotz seines hohen Alters seit dem Jahre 1872 die Herausgabe der zahlreichen Urkunden, welche das Lüneburger Stadtarchiv birgt, unternahm und in dem dritten, 1877 ausgegebenen Bande bis zum Jahre 1402 gelangte. Damit ist nun freilich der Urkundenschatz der Stadt Lüneburg noch nicht bis zur Hälfte an die Oeffentlichkeit gezogen.
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Möge daher der unermüdlich fleißige Volger in seiner so verdienstlichen, auch für die ganze niedersächsische Geschichte vielfach wichtigen Forschung bald einen ebenso eifrigen und dabei gegen Mitforscher ebenso gefälligen Nachfolger finden!
Die Zahl der mit uns correspondirenden Geschichtsvereine hat sich im verflossenen Quartal um zwei vermehrt. Nämlich der "Münchener Alterthums=Verein", welcher die Zeitschrift "die Wartburg" herausgiebt, ist, nachdem schon seit Jahren von beiden Seiten litterarische Zusendungen geschehen waren, zu Ostern 1879 in einen regelmäßigen Schriftentausch mit uns eingetreten, und mit dem "Verein für die Geschichte Leipzigs" haben wir gleichfalls einen Schriftentausch angeknüpft. Die mit uns correspondirende Gesellschaft für die Geschichte der Südslaven zu Agram ist 1878 in einen Croatischen archäologischen Verein zu Agram umgewandelt.
II. Die Sammlungen des Vereins.
Von den zahlreichen Fremden, welche aus Veranlassung des festlichen Einzuges Sr. Königlichen Hoheit des Erbgroßherzogs Friedrich Franz mit Allerhöchst=Seiner Gemahlin, der Großfürstin Anastasia Kaiserl. Hoheit, zum 8. Februar d. J. in Schwerin zusammenströmten, wurden manche von den reichen Schätzen des Antiquariums angezogen. Insonderheit heben wir hervor, daß Ihre Königlichen Hoheiten der Erbgroßherzog Adolph Friedrich von Meklenburg=Strelitz und Allerhöchst=Seine Gemahlin am 10. Febr. dem Antiquarium einen langen Besuch widmeten und die Fülle der dort aufbewahrten Alterthümer bewunderten. Auch die Rostocker Professoren Dr. Schirrmacher und Dr. Aubert unterzogen die Sammlungen einer eingehenden und sorgfältigen Anschauung.
Wir dürfen hoffen, daß der Besuch des Antiquariums künftig noch ein viel allgemeinerer werden wird, wenn dasselbe erst aus den jetzigen, für Fremde etwas entlegenen Räumen in die besuchteste Gegend der Stadt übersiedelt. Se. Königl. Hoh. der Großherzog beabsichtigt nämlich nicht nur, wie bereits allgemein bekannt ist, den Großherzoglichen Sammlungen, welche zur Zeit im Gebäude Nr. 7 an der Amtsstraße aufbewahrt werden, eine neue, schönere Stätte in dem seit zwei Jahren im Bau begriffenen Museum am Alten Garten anzuweisen, sondern unser Allergnädigster Protector hat auch
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an den Vorstand des Vereins ein huldvolles Cabinetsschreiben gelangen lassen, aus welchem hervorgeht, daß Allerhöchst=Derselbe geneigt ist, die Sammlungen unsers Vereins gleichfalls in das Museum aufzunehmen. Nähere Mittheilungen hierüber werden den Vereinsmitgliedern in der nächsten Generalversammlung vom Vorstande gemacht und damit zusammenhangende Fragen zur Berathung und Beschlußnahme vorgelegt werden.
Der Zuwachs unserer Sammlungen ist - abgesehen von den regelmäßig eingehenden Schriften der mit uns correspondirenden Vereine - im letzten Quartal bedauerlichst nicht erheblich gewesen.
A. Die Alterthümer=Sammlung
hat sogar nur zwei neue Stücke aufzuweisen:
1) schenkte Herr Inspector Putzky zu Zülow bei Schwerin dem Verein, welcher ihm schon manche schöne Gabe verdankt,
einen herzförmigen Bernsteinschmuck, bestehend aus einer dünnen polirten Bernsteinplatte, gefunden auf dem Urboden des Zülower Torfmoors;
2) schenkte uns Herr Bürgermeister Hofrath Lechler zu Neubukow
ein kleines incrustirtes ("versteinertes") Vogelnest, gefunden im Seetang am Strande der Ostsee bei Alt=Garz.
B. Die Münz=Sammlung
hat mehr Erwerbungen aufzuweisen, nämlich:
I. Geschenk des Herrn Revissionsraths Balck hieselbst:
1) Kupfermünze des Kaisers Philippus Arabs (244-249).
Av.: IMP M IVL PHILIPPVS AVG. Kopf des Kaisers nach links gewandt mit Lorbeerkranz. Rev.: FORTUNA REDVX. Fortuna im Wagen sitzend mit Steuerruder und Füllhorn. Im Abschnitt: S C.
Gefunden in Italien.
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II. Geschenk des Herrn Amtshauptmanns Krüger in Warin:
2) Schleswigscher Silbersechsling vom Jahre 1598.
Av.: IOH . ADOL . D . G . DVX. Wappen von Schleswig. Rev.: MONE . NOVA . SCLESV 98. Auf einem Kreuze ein Schild mit 64. In den vier Ecken ein Ring.
Gefunden im Wariner Amtsgarten.
3) Meklenburgischer Silberbracteat: in gestrahltem Rande mit 2 Punkten der gekrönte Stierkopf mit großen runden Ohren, weit geöffnetem Maule und ausgeschlagener Zunge.
4) Rostocker Kupferwitten von 1622.
5) Desgleichen von 1759.
6) Braunschweigscher Pfennig von 1828.
7) Dänischer Silberdreiling von Christian I. (1448- 1481).
Av.: CHRISTI . . . . . . . . Im Perlenkreise gekröntes R.
Rev.: MO │ M . . . │ . . . OI │
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S. (Malmoiensis). Ein Schild, mit einem durchgehenden Kreuze belegt.
8) Lübeker Goldgulden.
Av.: In einem Perlenrand: S . IOHA - NNES. B. Doppeladler. - Johannes der Täufer stehend, in der Linken den Kreuzstab. Rev.: In einem Perlenrand: FLOR - LUBI
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Eine verzierte heraldische Linie.
Geprägt bald nach 1341.
Köhler, Münzbelust. VIII, p. 153.
9) Hamburger Silberbracteat: in glattem Rand ein Thorgebäude, in welchem ein Nesselblatt.
(3-9: Gefunden beim Bau der Wariner Kirche.)
III. Geschenk des Herrn Eisenbahnbaumeisters H. Langfeldt in Rostock:
10) Rostocker Schilling vom Jahre 1634(?).
Av.: PAX . OPTIMA . RERVM . . . . Kleeblatt und Zainhaken im Kreuz. Der aufgerichtete Greif in einem Perlenkranz.
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Rev.: PACEM . PE. (sic) POSCIMVS . OMNES. In einem Perlenkranze: ROST | OCKER | STADT | GELT.
Evers II, p. 397.
11) Dänischer Doppelschilling vom Jahre 1603.
IV. Geschenk des Herrn Cammerdirectors Baron von Nettelbladt hieselbst:
12) Kupferne Medaille auf die Säcularfeier der Aufnahme Friedrichs des Großen in den Freimaurer=Orden, 1838.
Av.: FRIDERICVS PRINCEPS REGNI BORVSS . HERES ANNOS NATVS XXVI * Kopf des Erbprinzen im Profil nach links gewandt; unten im Abschnitt: ![]()
Rev.: RECEPTVS IN ORDINEM LIBERVM LATOMORVM NOCTE DIE(!) XIV AVG . A. MDCCXXXVIII INSECVTA * In vertieftem Mittelfelde die Legung eines mit F bezeichneten Grundsteines durch 3 allegorische weibliche Figuren. Im Abschnitt: CELEBRANDIS SOLEMNIBVS | SAECVLARIBVS ANNO | MDCCCXXXVIII.
13) Bronce=Medaille auf den Prinzen Friedrich Wilhelm Ludwig von Preußen (Kaiser Wilhelm) als Protector des Freimaurer=Ordens, 1840.
Av.: FRID . GVIL . LVD . PRINCEPS BORVSSORVM. Kopf des Prinzen im Profil nach rechts gewandt; unten: G . LOOS DIR . H . LORENZ FEC. Rev.: PROTECTOR ORDINIS LATOMORVM PER BORVSSOS FLORENTIS. Auf einem von 3 Logen=Wappen (zu den 3 Weltkugeln, Landesloge, Royal York) umgebenen Eichenstamm ein Kissen mit maurerischen Emblemen, darüber der gekrönte preußische Adler schwebend, mit einem Palmzweige in den Fängen. Im Abschnitt: INITIATVS BEROLINI | D. XXII MAII | MDCCCXL.
14) Bronce=Medaille auf die Einführung der Reformation in Brandenburg (3. Säcularfeier 1839).
Av.: IOACHIM II ERSTER EVANGELISCHER CHURFÜRST ZU BRANDENBURG * Der
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Kurfürst in halber Figur, im Profil, nach links gewandt, mit Fürstenmantel und Kurhut, in der Rechten das Scepter, die Linke auf das Schwert gestützt. Daneben: G . L. DIR. - C . P . FEC. Rev.: UNSER GLAUBE IST DER SIEG DER DIE WELT ÜBERWUNDEN HAT IOH. IV . 4 * Communion des Kurfürsten und Seiner Gemahlin. Im Abschnitt: EINFÜHR. D. EVANG. GLAUBENS |DURCH D. ERSTE EVANG. | COMMUN. Z. SPANDOW | D. l NOV. 1539.
V. Geschenk des Herrn Inspectors Putzky zu Zülow:
15) Dänisches 4=Mark=Stück von 1693.
Av.: CS dopppelt verschlungen unter der Königskrone zwischen Palmenzweigen, darunter c-w und 2 gekreuzte Zainhaken. Rev.: IIII . MARCK - DANSKE . 1693. Gekröntes Wappen, die 3 dänischen Löwen, von 9 Herzen umgeben, im Bande des Elephanten=Ordens.
C. Die Urkunden=Sammlung.
Der Verein erhielt zum Geschenke folgende 4 Urkunden:
I. von dem Fräulein M. Grimm aus dem Nachlaß ihres Vaters, des weil. Geheimen Kriegsraths Grimm zu Hohenkirchen:
1) 1502, Jan. 17. Verpfändung von 30 Mark Pacht aus Zisendorf durch Henneke Reventlow zu Zisendorf an das Kloster zum Heil. Kreuz zu Rostock, und
2) 1502, Jan. 20. Herzoglicher Consens zu dieser Verpfändung. Originale auf Pergament.
II. Von dem Herrn Gymnasial=Director Krause zu Rostock 2 Original=Lehrbriefe:
1) 1768, Mai 8. Lehrbrief des Maurer=Gewerkes zu Neubrandenburg für Joh. Christian Seling aus dem Vogtlande.
2) 1746, Febr. 16. Lehrbrief der Maurer=Innung zu Camenz für Samuel Schnabel aus Loschwitz.
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D. Die Bibliothek
des Vereins erhielt folgenden Zuwachs:
I. Alterthumskunde.
II. England.
III. Norwegen.
IV. Niederlande.
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V. Belgien.
VI. Italien.
VII. Schweiz.
VIII. Oesterreich=Ungarn.
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IX. Allgemeine deutsche Sprache Geschichte und Alterthumskunde.
X. Baiern.
XI. Würtemberg.
XII. Sachsen.
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XIII. Preußen.
XIV. Oldenburg.
XV. Anhalt.
XVI. Hansestädte.
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XVII. Meklenburg.
Was endlich
III. die wissenschaftliche Thätigkeit des Vereins
angeht, So ist der 44. Jahrgang der Jahrbücher freilich noch nicht im Druck, aber doch in Vorbereitung. Auch an dem Meklenburgischen Urkundenbuche ist eifrig weitergearbeitet. Nachdem nämlich dem mit den Geschäften des Urkundenbuches beauftragten Vorstands=Ausschusse früher vom hohen Großherzoglichen Ministerio eröffnet war, daß unser Verein auf eine fernere Allerhöchste Unterstützung zur Fortsetzung des Werkes über das Jahr 1350 hinaus hoffen dürfe, wenn anderseits auch die meklenburgische Ritter= und Landschaft Sich geneigt zeigen werde, in der bisher geleisteten pecuniairen Beihülfe fortzufahren: So ward von dem Ausschusse ein hierauf bezügliches Gesuch an den Engeren Ausschuß der Ritter= und Landschaft gerichtet, und zu unserer größten Freude wurde unsere Bitte im Dec. 1878 von der hochansehnlichen Landesversammlung "gerne" gewährt, So daß der Verein wiederum, wofür wir nicht genug danken können, für die fünf Jahre 1879 bis 1883 durch Allerhöchste Huld und durch die patriotische Liberalität der meklenburgischen Ritter= und Landschaft eine jährliche Unterstützung von zusammen 4200 Reichsmark erwarten darf. Die mit der Herausgabe des Urkundenbuches betrauete Commission Sah sich hierdurch um So mehr veranlaßt, jetzt ihrestheils rüstig
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ans Werk zu gehen. Da die Bearbeitung des zwölften Bandes bis zur Drucklegung desselben allein den Herrn Rector Römer beschäftigt, so lag darin, daß dieser Band noch nicht abgeschlossen ist, kein Hinderniß für die andern Mitglieder der Commission, ihre Thätigkeit der Sammlung des urkundlichen Materials zur dritten, die Documente aus den Jahren 1351-1400 umfassenden, Abtheilung zuzuwenden. ES war um so weniger Zeit zu verlieren, da die Schwierigkeiten mit dem Fortschreiten des Werkes stetig wachsen. Denn während erstens eine verhältnißmäßig große Zahl der ältesten Urkunden bereits früher gedruckt war und es für diese genügte, die Abdrücke, wo es irgend möglich war, mit den Originalen zu collationiren, nimmt im 14. Jahrhundert der Procentsatz der Schon gedruckten Stücke mehr und mehr ab. Zum andern ist die Fülle des Stoffes in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in starker Zunahme begriffen; und wenn diese Urkunden auch nicht an die Wichtigkeit der alten Stiftungsbriefe hinanreichen, so ist andererseits ihr Inhalt doch ein sehr mannigfaltiger und enthüllt uns viele Züge zu einem Bilde jener Zeit. Jedenfalls glaubt der unterzeichnete Redacteur, einstweilen - abgesehen von Proceßacten, welche auch bisher nur in Auszügen aufgenommen sind - alle erreichbaren Urkunden aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in ihrem vollen Wortlaute Sammeln und die Kürzung einzelner Stücke einer Schlußredaction vorbehalten zu müssen.
Eine nicht unerhebliche Anzahl von Urkunden aus diesem Zeitraum war nun bereits früher mit gütiger Hülfe einiger Vereinsmitglieder, des Herrn Oberlehrers Dr. Sellin hieselbst, des Herrn Realschuldirectors Dr. Schildt zu Schönberg und der Herren Archivregistratoren Jahr und Schultz, in Abschriften gesammelt, die Parchimschen Urkunden jener Zeit hat wieder Herr Archivrath Dr. Beyer bearbeitet, die Sammlung und Bearbeitung der Wismarschen Archivalien ruhet wieder in den bewährten Händen des Herrn Dr. Crull. Dagegen ist ja bedauerlichst Herr Archivrath Senior Dr. Masch, welcher früher die Abschriften von den Urkunden des Bisthums Ratzeburg lieferte, der Commission durch den Tod entrissen, und andere Mitglieder derselben können wegen vorgeschrittenen Alters keine Hülfe mehr zusagen. ES Schien dem unterzeichneten Redacteur aus allen diesen Rücksichten eine Verstärkung der Commission durchaus nothwendig, und da die andern Mitglieder des geschäftsführenden Ausschusses dieser Meinung beitraten, so
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ward Herr Archivassistent Dr. Saß, der bereits früher an den Arbeiten für das Urkundenbuch theilgenommen und Seinen Eifer für die urkundliche Erforschung der mittelalterlichen Landesgeschichte durch Seine Abhandlung über die Grafen von Danneberg dargethan hatte, zum Eintritt in die Commission veranlaßt.
Der Druck des 13. Bandes wird natürlich erst beginnen, wenn der urkundliche Stoff aus dem ganzen Zeitraum von 1351 bis 1400 vollständig gesichtet und nach Form und Inhalt bearbeitet vorliegt. Ob es gelingen wird, diese Vorarbeit bis zum Jahre 1881 zu bewältigen, so daß nach Vollendung des letzten Registerbandes zur zweiten Abtheilung Sogleich der Druck der dritten Abtheilung beginnen könnte, ist zur Zeit noch recht ungewiß, da, von allen Zwischenfällen abgesehen, die Menge der Urkunden aus dem erwähnten Zeitraum sich noch nicht völlig übersehen läßt.
Archivrath Dr.
F. Wigger
als zweiter Secretair des Vereins.
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