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Pferdeschädel als Brücken und Stege.

Nachträge zu Jahrb. XXXVIII, S. 229.

Herr Advocat Kahle zu Parchim berichtet schriftlich Folgendes: "Der verstorbene Sanitätsrath Dr. Dernehl zu Neu=Bukow erzählte mir, er wisse von seiner Mutter: früher sei die Binnensee bei Neu=Bukow ein großes Bruch mit Buschwerk gewesen und man habe von Tesmannsdorf nach Alt=Gaarz zu Fuße auf einer Reihe in den Sumpf geworfener Pferdeschädel gehen können. (Die Binnensee ist in trocknen Sommern noch jetzt zu durchwaten, besonders von Roggow bis Alt=Gaarz.")

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Herr Gymnasial=Lehrer Burmeister (aus Plau) zu Schwerin berichtet mündlich Folgendes: "Durch den nördlichen Theil des Plauer Sees geht von der Burgwallinsel von Quetzin nach Alt=Schwerin von Westen nach Osten eine Sandbank mit sehr flachem Wasser, welche der "Pferdekopf" genannt wird."

Dr. G. C. F. Lisch.

 

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