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Hünengrab von Prieschendorf.

Nachtrag zu Jahrb. II, S. 25, und IV, S. 20.

An der Stelle des im Jahre 1837 abgetragenen großen Grabes der Steinzeit zu Prieschendorf bei Dassow (Jahrbücher II, S. 25-33) fand in spätern Jahren der Herr Peitzner, jetzt Pächter zu Pogreß und Mitglied des Vereins, noch einen breiten, überall geschliffenen, leider an der Beilschneide zerbrochenen Keil aus Feuerstein, welchen derselbe jetzt dem Verein schenkte.