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Glocke von Klinken.

Eine im Jahre 1873 in Wismar umgegossene Glocke der Kirche zu Klinken bei Crivitz hatte, nach der Forschung des Herrn Dr. Crull zu Wismar, folgende Inschrift in gedrängter, undeutlicher gothischer Minuskel, welche recht modellirt gewesen, also verkehrt gegossen, und daher noch schwerer zu entziffern war:

Inschrift

An den durch Kreise ? bezeichneten Stellen waren Bracteaten abgedrückt und abgegossen, wie häufig, leider aber sehr undeutlich. Unter der Inschrift stand ein Gießerzeichen: zwei gekreuzte Zainhaken.