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I.

Römische Alterthümer von Grabow.


V or dem Jahre 1839 wurden in der Nähe der an dem Elde=Flusse liegenden Stadt Grabow in einer "Sandgrube" mehrere merkwürdige und schöne römische Alterthümer gefunden, namentlich eine (zerbrochene) große "bronzene Vase" mit metallenem Henkel und eingravirten Darstellungen am obern Rande, eine große flache bronzene "Kasserolle" (Schale), eine silberne "Fibula" und Fragmente einer "gläsernen Schale". Diese Alterthümer wurden, wie damals häufig geschah und noch jetzt geschehen mag, im Stillen nach Hamburg geschafft und hier zum Verkaufe

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gestellt, ohne Zweifel wegen des dabei auch gefundenen edlen Metalls. Mein Freund Thomsen, der berühmte Director des königlich Dänischen Alterthums=Museums zu Kopenhagen, fand sie auf einer Reise im Jahre 1839 hier und kaufte sie für das Museum an. Sie sind in dem Accessions=Kataloge zu Kopenhagen folgendermaßen verzeichnet: "1839. Gekauft. Nr. 5179, 5180, 5181 und 5182" (benannt wie oben angegeben). "Nach Angabe sind diese sämmtlichen Sachen vor mehreren Jahren gefunden in einer Sandgrube in der Nähe von Grabow im Meklenburgischen. In Verbindung damit wurde gefunden ein prächtiger Goldring von ungefähr 40 Ducaten Gewicht". Im Jahre 1841 wurden nachträglich aus demselben Funde wieder nach Kopenhagen verkauft, nach dem Accessions=Kataloge: "1841. Gekauft. Nr. 5888. "Zwei Sporen von einer bisher unbekannten Form von Silber. Nr. 5889. Ein Sieb von Bronze, eingesetzt in eine Kasserolle (Kelle), welche auf das genaueste zu dem Siebe paßt. Diese beiden Stücke snd gefunden in der "Nähe von Grabow im Meklenburgischen in einer natürlichen Sandbank, welche in der heidnischen Zeit als Begräbnißstätte (?) benutzt war. In derselben Sandbank wurden 1839 die unter Nr. 5179 bis 5182 aufgeführten ausgezeichneten Gegenstände gefunden." Nr. 5890. "Abguß" eines "massiv goldenen Ringes (wie schon oben angeführt ist), welcher in derselben Sandbank gefunden ist."

Es leidet bei dem gewissenhaften Forschungs= und Verwaltungsgeiste Thomsen's keinen Zweifel, daß alle diese Angaben durchaus zuverlässig sind. In Grabow ist aber nie etwas davon bekannt geworden. Unser forschendes Mitglied Rector Römer, welcher schon zu jener Zeit in Grabow lebte und von je her wissenschaftliche Ereignisse mit scharfem und sicherm Blicke verfolgte, schreibt jetzt aus Grabow in Folge einer Anfrage: "Wenn 1839 hier überall etwas davon bekannt geworden wäre, so hätte ich wohl sicher auch Kunde davon erhalten; jetzt ist eben so sicher keine Aufklärung mehr zu erwarten."

Der Fund ist also in Meklenburg verheimlicht und im Stillen aus dem Lande gebracht, ohne Zweifel des werthvollen Goldringes wegen, von welchem aber glücklicher Weise vorher ein getreuer "Abguß" gemacht und bis jetzt erhalten ist. Es sind vor 30 und mehr Jahren bei Gelegenheit der Wegebauten und Ackermergelungen viele alte goldene Sachen aus Meklenburg nach Hamburg in den Schmelztiegel gegangen,

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wie ich selbst dort gehört habe, daß z. B. daselbst mehrere "goldene Pferdeschuhe" (also Diademe) aus Meklenburg verkauft und eingeschmolzen seien, und auch das Gold des ungewöhnlich großen Ringes von Bresegard im Jahre 1844 (vgl. Jahrb. IX, S. 383) in einen Hamburger Schmelztiegel wanderte, so wie auch der große goldene Ring von Woosten (vgl. Jahrb. XVI, S. 268) im Jahre 1850 erst eine Reise nach Hamburg machen mußte, von wo er aber glücklicher Weise zurückgeholt ward.

Dieser römische Fund von Grabow ward jedoch mit andern ähnlichen in Kopenhagen noch nicht veröffentlicht, wohl aus dem Grunde, um erst tiefere vergleichende Studien zu machen und weil vieles andere für Dänemark Wichtigere gebieterisch den Vorrang forderte.

Nachdem Thomsen am 21. Mai 1865 gestorben war, ward Worsaae Director der berühmten königlich Dänischen Alterthums=Museen. Dieser entschloß sich nun im August 1868 mit "wissenschaftlicher Gewissenhaftigkeit", wie die Meklenburgischen Anzeigen sich ausdrücken, den ganzen werthvollen Fund an das Meklenburgische Alterthums=Museum zu Schwerin, zu welchem er seit vielen Jahren in den engsten Beziehungen steht, als Geschenk zurückzugeben, in der Ansicht, daß ein wichtiger Fund nur in dem Lande seine wissenschaftliche Bedeutung hat, wo er gemacht ist, vorausgesetzt, daß er hier benutzt und bearbeitet wird. Wie sehr Recht Worsaae gehabt und gethan hat, beweiset der unten zur Sprache kommende römische Fund von Häven, welcher wenige Monate nach der Ankunft des Grabowschen Fundes in Schwerin gemacht ward und welcher erst seine rechte Bedeutung und Erläuterung durch diesen erhält, wie der Grabowsche Fund wieder durch den Hävenschen beleuchtet wird.

Ob nun der Fund von Grabow aus einem Begräbnisse 1 ) stammt, wie wohl anzunehmen sein wird, oder nicht, läßt sich durchaus nicht mehr ermitteln, da weiter keine Nachrichten als die oben mitgetheilten vorhanden sind.


1) Unmittelbar vor der Stadt Grabow an der Eisenbahn, namentlich an der rechten Seite von Ludwigslust her, erblickt man in dem Tannen=Gehölze auf dem sandigen Boden viele runde und längliche Hügel. Es ist möglich, daß diese Hügel zusammengewehete Flugsandhaufen, möglich aber auch, daß sie Gräber sind. Dergleichen Erscheinungen täuschen oft sehr. So waren in den Tannen von Slate bei Parchim gleiche Hügel, die man bisher für Sandwehen hielt, wie sie oft in Tannenwäldern vorkommen, die sich aber bei der Untersuchung des Innern als Kegelgräber erwiesen. Vgl. Jahrbücher XXXIII, S. 129.
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Die Alterthümer von Grabow sind nun folgende:

l) Ein großer, "glockenförmiger Krater" 1 ) ("Vase", "Eimer" oder "Kessel") von Bronze, an Größe, Gestalt und Arbeit ganz wie der auf der Steindrucktafel I, Fig. 1, abgebildete, mit bronzenem Eimerhenkel, leider zerbrochen, da die ganze untere Hälfte fehlt, welche, wie andere Gefäße dieser Art, ohne Zweifel einen kleinen Fuß gehabt hat. Der obere Durchmesser dieses Gefäßes ist gegen 10 Zoll, die Höhe wird ungefähr 11 Zoll oder gegen einen Fuß betragen haben. Der obere Rand ist mit einer gravirten Kante von 2 Zoll Breite verziert, auf welcher an jeder Seite 6 laufende wilde Thiere, wie Hirsche, Eber, Bären, Panther, Löwen und Hunde, dargestellt sind, zwischen zwei eigenthümlich, aber sicher stylisirten Bäumen unter jedem Henkelloche und zwischen einzelnen ähnlichen Baumblättern, welche versilbert gewesen zu sein scheinen. Der bronzene, massive, runde Eimerhenkel ist mit Querreifen verziert. Dieses Gefäß ist an Arbeit und Verzierungen einem andern fast gleich, welches bei Himlingöie auf Seeland mit andern römischen Alterthümern gefunden und in Worsaae Nordiske Oldsager (Zweite Auflage, 1859), p. 74, Nr. 302, abgebildet ist, und fast noch mehr den Gefäßen aus dem Funde von Häven gleich, wie unten gezeigt werden wird. Auch in den römischen Funden von Groß=Kelle (Jahresbericht III, B., S. 44, und welche eine glockenförmige, unten abgerundete Gestalt und einen oft sehr geschmackvoll gebildeten, runden Fuß haben, welcher gewöhnlich auf der untern Seite mit Parallelkreisen verziert ist. "Eimer" und "Kesscl", welche den Krateren allerdings nahe stehen, haben mehr senkrechte Wände und einen flachen oder platten Boden.


1) und von Hagenow (vgl. Jahresbericht VIII, B., S. 42, und Abbildung, Fig. 6) findet sich ein großes Bronzegefäß. Ein ganz ähnliches "Bronzegefäß" mit Randverzierung von Thieren ward 1835 bei dem Dorfe Börry an der Weser gefunden und zuerst vom Forstrath Wächter in Brönnenbergs Vaterländischem Archiv, Hannover, Jahrgang 1840, S. 1 flgd., und dann vom Amtsassessor Einfeld in der Zeitschrift des histor. Vereins für Niedersachsen, Jahrg. 1854, Hannover 1856, Lithogr. Fig. 1, S. 11, abgebildet und beschrieben; an beiden Stellen sind noch ähnliche Funde aus dem Hannoverschen aufgezählt.
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2) Eine große "Kasserolle" oder große, flache Schale mit hohem, steilem Rand, aus Bronze, 11 Zoll im Durchmesser und 3 1/2 Zoll hoch, mit flachem Boden, auf der Drehbank nachgedreht, mit vertieften Zirkelschlägen auf dem Boden verziert. Auf einer Stelle des Seitenrandes ist ein Stück ausgebrochen; hier ist wahrscheinlich ein Griff angelöthet gewesen, wie an einer andern "Kasserolle" in dem Funde von Hagenow (vgl. Abbildung a. a. O. Fig. 4). Auch die Funde von Himlingöie und Häven enthalten eine ähnliche große "Kasserolle". - Eine ganz gleiche bronzene Schale ward im Hannoverschen zu Grethem im Amte Ahlden (Lüneburg) neben einem Krater gefunden; vgl. Einfeld a. a. O. S. 30, Litographie Fig. 4.

3) Eine Kelle und

4) ein Sieb von Bronze, welches auf das genaueste in die Kelle paßt, so daß nicht nur die beiden Handgriffe in den Linien übereinstimmen, sondern auch ein Loch in beiden Handgriffen, um beide Geräthe zusammen aufzuhängen, ganz den Geräthen auf der Steindrucktafel I, Fig. 3 und 4 gleich. Auch diese Geräthe sind auf der Drehbank abgedreht und polirt (vgl. auch Worsaae Nordiske Oldsager p. 76, Nr. 309 und 310). Kellen und Siebe, sowohl einzeln, als zusammengehörend, finden sich ebenfalls nicht nur öfter vereinzelt, sondern merkwürdiger Weise fast in jedem größern römischen Funde in den Ostseeländern. Auch in dem dänischen Funde von Himlingöie und in den meklenburgischen Funden von Groß=Kelle und Hagenow wurden sie angetroffen (vgl. Jahresbericht III, S. 45, und VIII, S. 41, und Abbildungen a. a. O.) Ebenso finden sie sich doppelt in dem Funde von Häven (vgl. unten). Die Kellengriffe haben oft Fabrikstempel.

5) Eine Heftel von Silber mit Spiralfeder, von der bekannten Einrichtung der Hefteln der alten Eisenzeit. Diese Heftel hat das besondere Kennzeichen, daß auf dem Ende des Bügels eine kleine runde Platte befestigt ist, welche innerhalb eines niedrigen Randes mit einer farbigen Verzierung von Glas, Kitt oder Stein belegt gewesen sein wird, welche verloren gegangen ist; man kann jedoch noch leise Spuren von einem Befestigungskitt bemerken. Eine gleiche Platte hat oben auf dem Bügel, an der Verbindungsstelle mit der Spiralfeder, gesessen, ist aber verloren gegangen; jedoch sitzt noch der Befestigungsstift in dem Bügel. Aehnliche Hefteln aus den südlichem Gegenden mit einer Scheibe sind in Lindenschmit's Alterthümern, Band II, Heft 6, Taf. 3,

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abgebildet. In dem Funde von Häven (vgl. unten) befinden sich neben 3 Gerippen auch 3 solche Hefteln, abgebildet auf der Steindrucktafel II, Fig. 22, 23 und 24, welche mit der Grabowschen Heftel übereinstimmen. In dem Funde von Hagenow ist eine eiserne Heftel, von gleicher Einrichtung, aber ohne Verzierungsplatte, jedoch an den Rändern mit Silberperlen besetzt.

6) Ein Paar Sporen aus Silber mit Bügeln, abgebildet auf der Steindrucktafel II, Fig. 27 a. und b., eine höchst seltene und werthvolle Erscheinung. Der Sporn besteht aus einem auf der Drehbank abgedreheten, schön geformten Stachel, wie alle alten Sporen aus einem solchen Stachel auf einem kurzen Stuhl, ohne Bügel, bestehen . Die Grabowschen Sporen haben aber einen Bügel, wie gewöhnlich die römischen Sporen. Ganz eigenthümlich ist aber die Einrichtung, daß die Knöpfe zum Anknöpfen des Befestigungsriemens am Ende des Bügels auf der Innern Seite desselben sitzen 1 ). Das hintere Ende über und unter dem Stachel läuft in Blechstreifen aus, mit denen der Sporn am Schuhzeuge wahrscheinlich angenietet oder angenagelt gewesen ist (Fig. 27 b.) Glücklicher Weise hat Lindenschmit zwei eben so construirte Sporen aus Bronze in den Rheinlanden (1 im Museum zu Wiesbaden und 1 von Rheinzabern) erforscht und in seinen Alterthümern Band II, Heft 1, Taf. 7, Fig. 1 und 2, abgebildet und in der Erläuterung für "römische Sporen" erklärt. In den neuesten Zeiten wurden zu Dürrenberg unweit des Saaleufers in einem heidnischen Grabe neben offenbar römischen Geräthen auch zwei silberne Sporen gefunden; der Fund ist nach England gewandert. (Vgl. Anzeiger des German. Museums, 1868, Nr. 4, S. 148.) Die Sammlungen zu Schwerin besitzen auch einen bronzenen Sporn mit Stachel und Bügel aus einem Grabe in Holstein.

7) Ein goldener Ring, abgebildet auf der Steindrucktafel II, Fig. 26, ward in derselben Sandbank bei Grabow gefunden, aber leider eingeschmolzen; jedoch ist er vor dem Einschmelzen noch abgeformt und in Blei abgegossen und vergoldet. Diese getreue Nachbildung befindet sich jetzt


1) Auch die Stachelsporen aus den heimischen Brandgräbern haben die Knöpfe auf der innern Seite des Stuhls, auf dem der Stachel sitzt. Vgl. Jahrb. VI, B., S. 145, mit Holzschnitt und einer Tafel Abbildungen. Vgl. auch den bronzenen Stachelsporn in dem römischen Funde von Hagenow in Jahrb. VIII, B., S. 44, und Lithographie Fig. 14; dieser Sporn könnte auch römisch sein.
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auch im Museum zu Schwerin. Wenn auch das Original verloren ist, so ist es doch von hoher Wichtigkeit, daß der Ring bei den römischen Geräthen gefunden ist. Der Ring hat ursprünglich eine ovale Gestalt gehabt, wie die sogenannten "Eidringe", hat jedoch keine hohlen Halbkugeln an den Enden. Der Ring ist ganz glatt, geöffnet und gegen die stumpf abgeschnittenen Ende etwas dicker auslaufend. Schon beim Auffinden war das eine Ende abgehauen und gegen das andere Ende gebogen. So war der Ring noch "ungefähr 40 Ducaten schwer." Dieser Ring gleicht ganz einem in Ungarn gefundenen goldenen Ringe. In Ungarn bei Céke, Zempliner Comitat, ward im J. 1856 viel eigenthümlicher Goldschmuck gefunden, dessen Formen lebhaft an einen andern Fund von Wulzeshofen in Oesterreich und an den merkwürdigen Fund von Wotenitz in Meklenburg erinnern, in denen sich höchst wahrscheinlich etrurische Schmucksachen befinden. (Vgl. Jahrb. XXVI, S. 161 flgd.) In dem Funde von Céke war auch ein dem Grabowschen ganz gleicher "Ring aus gutem Golde, massiv, 44 1/2 Ducaten schwer, 2" 10'" und 1" 10 1/2'" im Durchmesser, ganz glatt, in der Mitte schwacher, gegen die stumpf abgeschnittenen Enden dicker"; vgl. Kenner, Beiträge zu einer Chronik der archäologischen Funde der österreichischen Monarchie 1862-1863, im Archiv für Kunde österreichischer Geschichts=Quellen, Bd. 33, Wien, 1865, S. 106. Ich halte den goldenen Ring von Grabow für einen "Geldring", da er ganz glatt und ein Ende abgehauen ist. Lindenschmit in seinen Alterthümern theilt Band I, Heft 10, Taf. 1, Nr. 5 auch einen Bronzering von derselben Form (im Museum zu Wiesbaden) mit. Vgl. auch Worsaae Nordiske Oldsager, Taf. 112 Nr. 459.

8) Endlich wurden "Fragmente einer Glasschale gefunden, welche auswendig mit Streifen verziert war, die theils rund herumgingen, theils auf dem untern Theile sich als Blätter um den Fuß sammelten." So berichtet der Kopenhagener Accessions=Katalog. Leider sind diese Bruchstücke aber verlegt und bis jetzt noch nicht wieder aufgefunden. Auch zu Häven ist bei den römischen Geräthen eine Glasschale gefunden (vgl. unten).

Geschrieben zu Schwerin im April 1869.