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Bronze=Alterthümer von Stubbendorf
und
Götterzeichen der Germanen.

von

G. C. F. Lisch.

Im Dec. 1859 wurden zu Stubbendorf, im Amte Dargun, östlich von dem Darbein=stubbendorfer Wege, auf der Hufe Nr. 3 des Hauswirths Fritz Wulff, in einem Moderloche beim Modergraben mehrere Alterthümer der Bronzezeit gefunden und durch die sorglichen Bemühungen des Amtes Dargun zusammengebracht und der großherzoglichen Alterthümersammlung übergeben. Mit Ausnahme der Framea sind sämmtliche Alterthümer aus Bronze, ohne allen Rost und sehr fest vom Moor bräunlich gefärbt.

Diese Alterthümer, welche alle zu den seltenern und wichtigern gehören sind folgende.

Am höchsten lagen im Moor:

3 breite Armringe, 3" hoch und eben so weit im Durchmesser, blechartig gegossen, auf der obern Seite mit erhabenen Parallelreifen verziert. Diese Verzierung ist der Verzierung der Diademe mit Parallelreifen ähnlich, wie sie in Worsaae Afbildninger I. Aufl., S. 40, Nr. 164, und II. Aufl., S. 47, Nr. 218, abgebildet sind. Diese Ringe ähneln den Ringen bei Worsaae II. Aufl., S. 56, Nr. 258, und dem Schmuck bei Worsaae, I. Aufl., S. 50, Nr. 205, und II. Aufl., S. 58, Nr. 264. Zwei von diesen Ringen werden, obgleich sie nicht ganz gleich hoch sind, als Paar zusammengehören, der dritte Ring ist dünner gegossen und enger gereifelt, hat aber wahrscheinlich zu einem vierten gehört, welcher nicht gefunden ist, so daß 2 Paare in dem versenkten Bronzeschatze gewesen sind. Ringe dieser Art sind in Meklenburg noch nicht beobachtet.

Außerdem ward noch

1 Armring, für den Oberarm (?) gefunden, welcher ganz einfach und ohne Verzierung, nur 1/4" breit und 4" weit im Durchmesser ist.

Die drei breiten Ringe waren in einander geschoben und durch dieselben waren

5 Dolche gesteckt, welche so in dem Moore lagen, daß die Spitzen nach oben standen. Diese Dolche sind den im Frid. Franc. Tab. III, Fig. 2 und 3 abgebildeten gleich und 9 1/2, 9 3/4, 10, 10 3/4 und 12 Zoll lang. Alle sind mit dem

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Griffe und der über die Klinge greifenden halbmondförmigen Ueberfassung aus Einem Stücke gegossen, jedoch alle in den Griffen verschieden gebildet und verziert; vier haben ovale Griffe, der kleinste hat einen viereckigen Griff. Die Griffe der beiden größten sind mit parallelen Querreifen verziert und die halbmondförmigen Ueberfassungen der Klingen ohne Verzierungen und glatt; die Griffe der drei kleinem sind mit Schräge= und Parallelstrichen und die Ueberfassungen mit Puncten verziert, wie Frid. Franc. T. III, Fig. 2. Die beiden kleinsten haben auf dem Knopfe eine Verzierung von Strichen, die ins Kreuz gelegt sind, wie Frid. Franc. T. III, Fig. 2 und 3; der Knopf des zweitgrößten hat ein durch Kreuzlinien schraffirtes Kreuz, das einem Johanniterkreuze mit sich verbreiternden Balken ähnelt. Alle sind in den Klingen schartig und mitunter an einer Seite etwas porös, jedoch wohl als vollendet anzusehen, da grade an den porösesten die Griffe am meisten verziert sind. Es wäre jedoch möglich, daß die Geräthe erst theilweise fertig waren, als sie versenkt wurden.

Bisher sind in Meklenburg nur 5 Dolche mit Bronzegriff gefunden: 3 bei Malchin, in der großherzoglichen Sammlung, abgebildet Frid. Franc. T. III, von denen 2 auch aus Einem Stücke gegossen sind und 1 einen angesetzten Griff hat; 2 sind in der Vereinssammlung, von denen der eine aus Einem Stück gegossen ist, der andere einen angesetzten Griff hat.

Ungewiß in welcher Tiefe im Moor ward

1 Framea mit Schaftrinne, voll gegossen, aus Kupfer gefunden, welche der im Frid. Franc. T. XIII, Fig. 7 abgebildeten Framea sehr ähnlich, nur etwas größer, dicker und derber ist. Die Form gleicht noch mehr dem steinernen Keil, nur ist die Schneide mehr beilartig ausgeschweift; die Ränder der Schaftrinne sind noch sehr niedrig. Diese Form ist gewiß die älteste Form der Framea und daher ist auch dieses Exemplar von Stubbendorf sicher noch aus rothem Kupfer, und noch nicht mit Zinn legirt.

Ganz unten in dem Moorloche, etwa einen Fuß tiefer, als die Dolche, hat

1 Commandostab aus Bronze gelegen. Sicher ist, daß das obere Ende, welches die Dolchklinge trägt, in dieser Lage gefunden ist; das untere Ende des Griffes ist in der Nähe im Moor ausgegraben, die andern Stücke desselben sind später in der ausgeworfenen Modererde gefunden. Alle Stücke des zerbrochenen Commandostabes, welche jetzt wieder zusammengebracht sind, gehören zusammen und geben vielleicht sehr merkwürdige Aufschlüsse.

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Der Commandostab
oder
ein germanisches Götterbild

mit seinen Eigenthümlichkeiten ist wohl der merkwürdigste Gegenstand des Fundes. Dies ist ein Geräth aus Bronze, wie es schon früher in Meklenburg mehrere Male gefunden und in den Jahrbüchern IX, S. 340, und X, S. 288, und hieneben wieder und im Frid. Franc. T. VII, Fig. 1, und T. XV, Fig. 6, und T. XXXIII, Fig. 1 in natürlicher Größe abgebildet und zu den betreffenden Stellen beschrieben ist. Es ist dort ein Commandostab genannt. Vielleicht dient der gegenwärtige Fund dazu, die Bestimmung des Geräthes fester zu stellen.

Commandostab

Zuvor möge eine Beschreibung und Beurtheilung des bei Stubbendorf gefundenen Exemplares Raum finden.

Dieser Commandostab, welcher aus alter Bronze gegossen ist, besteht, wie alle übrigen in Meklenburg gefundenen Exemplare, wesentlich aus zwei getrennten Theilen, welche von vorne herein keine feste Verbindung mit einander gehabt haben: dem obern Ende mit dem Beile oder der Dolch= oder Speerklinge, dem Aufsatze, wenn man es so nennen will, - und dem Griffe. Der Aufsatz des stubbendorfer Exemplars hat dieselbe Größe und im allgemeinen dieselbe Form, wie das im Frid. Franc. Tab. VII, Fig. 1 in natürlicher Größe abgebildete Exemplar; es hat dieselbe Form, dieselben drei Stacheln oder spitzenknöpfe an jeder Seite und ähnliche reifenförmige Verzierungen. Der Griff ist hohl gegossen und glatt, wie er im Frid. Franc. Tab. XXXIII, Fig. 1 zu dem Ganzen und Tab. XV, Fig. 6 im Einzelnen jedoch hier fälschlich verjüngt auslaufend) abgebildet ist Das ganze, bei Stubbendorf gefundene Geräth ist 28 1/2" lang. Der Griff ist 23" lang, von ovalem Durchschnitt, 1" im Durchmesser und überall von gleicher Dicke; er ist jetzt in zwei Brüchen in drei Stücke zerbrochen, von denen der eine Bruch in der Mitte alt, vor an=

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dere, oben 3" unter dem Aufsatze, beim Finden geschehen ist. Der Griff, dessen Inneres man durch die Brüche genau sehen kann, ist hohl gegossen und enthält im Innern von unten auf 20" lang noch den alten Gußkern , 1 ) welcher aus grauem, thonhaltigen oder mit etwas Thon vermengten Sande besteht, der sehr fest und am äußern Rande neben der Bronze durch die Hitze des Gusses leicht bräunlich gefärbt ist. Das obere Ende war 3" lang von dem Gußkern befreiet. Der Aufsatz ist in der senkrechten Stange, der Fortsetzung des Griffes, hohl und ohne Gußkern. In dieser Höhlung des Aufsatzes steckt noch ein großer Rest eines wohl erhaltenen Holzpflockes ; eben so fanden sich in dem leeren obern Ende des Griffes von 3" Länge noch Holzreste. Es ist also ohne Zweifel, daß die beiden Theile, welche bei keinem Exemplare irgend ein Zeichen einer befestigenden Verbindung durch Metall zeigen, durch einen Holzpflock zusammengehalten wurden, wenn das Geräth gebraucht ward. Diese Art der Verbindung vermuthet schon Klemm, Handbuch der Alterthumskunde, S. 208.

Der Aufsatz des bei Stubbendorf gefundenen Exemplars ist aus alter Bronze, in der Fortsetzung des Griffes hohl gegossen, einfacher, aber edler in den Formen, als die bisher gefundenen Exemplare. Bei allen früher gefundenen Exemplaren ist der ganze Aussatz mit der eine Art Axt bildenden, hammerartigen, verzierten Schneide aus Einem Stücke hohl gegossen, so daß sich der Hohlguß, wie aus einem zerschlagenen Exemplare klar wird, auch noch in die hammerartige Schneide fortsetzt. Bei dem jetzt gefundenen Exemplare ist aber nur die senkrechte Fortsetzung des Griffes hohl gegossen und hat an der einen graden Seite eine durch den Guß bewerkstelligte, also beabsichtigte Ritze, in welcher im rechten Winkel abstehend eine überall stumpfe, voll gegossene Speerklinge oder Dolchklinge mit zwei nicht starken Nieten eingenietet ist. Dies ist das auffallendste und merkwürdigste an diesem Exemplare. Es dürfte sich aus dieser Einrichtung schließen lassen, daß wir hier ein Original=Exemplar vor uns haben.

Bisher sind folgende Commandostäbe dieser Art gefunden, und zwar alle in Mittel=Europa: in Meklenburg: 3 zu


1) Klemm, Handbuch der Alterthumskunde berichtet S. 208, daß zwei im Mansfeldischen gefundenene Exemplare im Griffe mit einer "Art Steikitt" gefüllt sind; dieser "Kitt" wird auch wohl der Gußkern sein.
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Blengow im Sumpfe, davon einer in der großherzoglichen Sammlung (vgl. Frid. Franc. Erl. S. 115), 1 zu Hausdorf in einer Moorgrube, in der Vereinssammlung (vgl. Jahresber. II, S. 47), 1 zu Glasin, iu der Vereinssammlung (vgl. Jahrb. X, S. 287); in der Mark Brandenburg: 2 zu Blankenburg bei Ruppin im Moor, in der Sammlung des wailand Grafen v. Zieten (vgl. Jahrb. XV, S. 272, und XVI, S. 275); 3 in Mansfeld und in Thüringen (vgl. Klemm Altthsk. S. 208 und Taf. 15); 1 in Posen, in der Sammlung des Hofraths Klemm in Dresden; von den beiden Exemplaren in Dänemark ist 1 in der öffentlichen Sammlung zu Kopenhagen aus Lauenburg und 1 in der Privatsammlung des Königs, welches im Brande des Schlosses Frederiksborg untergegangen ist, aus Süd=Holstein. An allen diesen Exemplaren, von denen die in Norddeutschland gefundenen alle fast ganz gleich sind, ist der ganze Aufsatz aus Einem Stück gegossen, die aus Einem Stück mitangegossene Speerklinge etwas manierirt und mit Reifen am Rande verziert und das Ganze aus einem andern Metall, 1 ) als die Bronzeperiode zeigt. Sie enthalten mehr Zinn (24 pC.), als gewöhnlich, und dazu etwas Silber (1 pC.); dies beweist die chemische Analyse, welcher die meklenburgischen, gleichen Exemplare unterworfen sind (vgl. Jahrb. IX, S. 340), und schon das Ansehen.

Aus diesen Schilderungen wird es klar werden, daß das jetzt gefundene Exemplar von Stubbendorf ein Urstück ist und daß das Geräth nur dazu diente, eine Dolch= oder Speerklinge zu zeigen. Dieses Einnieten einer wirklichen Waffe zeigt etwas Ursprüngliches. Die übrigen Exemplare, welche an Größe und Form dem stubbendorfer gleich sind, sind alle nur Nachahmungen, welche hohl und aus einem Stück aus offenbar jüngerm Metall (wahrscheinlich Kupfer und silberhaltigem Zinn) gegossen sind.

Forscht man nach der Bestimmung des Gerätes, so läßt sich kaum annehmen, daß es zum kriegerischen Ernst gebraucht worden sei. Das Ganze ist zu unhandlich, zu schmal und zu dünne; es würde sehr schwer, ja unmöglich sein, mit der beilartig angesetzten Speerklinge einen wirksamen Schlag auszuführen. Die Unbrauchbarkeit zum Ernste beweiset aber vorzüglich der Umstand, daß der Aufsatz auf einen gar nicht sehr eng anschließenden Holzpflock, der aus dem Griffe hervorragte, aufgesteckt ward; der Aufsatz würde sich beim ersten


1) Auch Klemm a. a. O. S. 208 sagt, daß ein mansfelder Exemplar "aus sprödem, weißlichen, glockenspeisartigen Metall" bestehe.
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Hiebe von dem Griffe losgetrennt haben. Man kann sich also nur denken, 1 ) daß der Aussatz für gewisse Gelegenheiten als Zeichen auf gesteckt ward, vielleicht als ein Zeichen des Krieges, als eine Art Standarte, welche vielleicht durch die Richtung, welche man der Speerspitze gab, die Richtung des Kampfes andeutete. In diesem Sinne habe ich das Geräth einen Commandostab genannt. Vielleicht war das Geräth ein Würdenzeichen, und in diesem Sinne hat es Klemm (a. a. O. S. 208) einen Königsstab genannt.

Es ist aber auch möglich, vielleicht sehr wahrscheinlich, daß wir hier ein Sinnbild einer Idee, ein Sinnbild des Kriegsgottes, im Originale vor uns haben: und dies wäre allerdings sehr merkwürdig. Wir müssen dieses bei Stubbendorf gefundene Zeichen in eine sehr ferne Zeit, jedenfalls vor Christi Geburt, zurück versetzen. Jacob Grimm hat in seiner deutschen Mythologie, Zweite Ausgabe, S. 93 flgd. und S. 184 flgd. die Sache aus den Schriftstellen behandelt. "Tacitus weiß von keinem simulacrum, von keinem nach menschlicher Gestalt geformten Bilde germanischer Götter; nichts kennt er, als signa und formas, wie es scheint, geschnitzte und gefärbte, die zu der Gottesverehrung symbolisch und bei gewissen Anlässen herumgetragen wurden; wahrscheinlich enthielten sie irgend eine Beziehung auf die Natur und das Wesen einzelner Götter." Ammianus Marcellinus (17,12. a. 358) berichtet von den Quaden, "einem entschieden germanischen Volke", daß sie auf Dolche , "welche sie als Zeichen göttlicher Wesen verehrten, Treue schwuren" ("eductis mucronibus, quos pro numinibus colunt, juravere se permansurcs in fide"). Derselbe erzählt (31, 2) von den Alanen, daß sie in dem bloßen Schwerte den Kriegsgott verehrten ("nec templum apud eos visitur aut delubrum, sed gladius barbarico ritu humi figitur nudus, eumque ut Martem verecundius colunt"). Schon Herodot (4, 62) meldet, daß die Scythen den Kriegsgott in dem Bilde eines aufgerichteten Schwertes verehrten, und von andern alten Schriftstellern wird berichtet, daß die Scythen und die Römer in alten Zeiten bei dem Speere als dem Bilde des Mars schwuren, Juvenal sagt: "per Martis frameam" ("bei der Framea des Mars"). Wohl zu bemerken ist, nach den jetzt gereiften antiquarischen Forschungen, daß die alten Dolchklingen und Speerklingen oft von derselben Größe und sehr schwer zu


1) Auch Klemm a. a O. S. 208 und 209 ist der Ansicht, daß dieses Geräth nicht als Waffe habe gebraucht werden können.
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unterscheiden sind, und daß die ältesten Bronzeschwerter sehr kurz, ja oft so kurz sind, daß man sie für Dolche halten muß. In den ältesten Zeiten waren die Klingen der Speere, Dolche und Schwerter fast ganz gleich und konnten zur Bezeichnung derselben Idee dienen. Die Klinge an dem stubbendorfer Exemplar ist aber mehr eine Dolchklinge. Daß grade in diesem Funde außerdem noch 5 vollständige Dolche, welche in alter Zeit sehr selten sind, gefunden wurden, mag zur entfernten Unterstützung dieser Ansicht dienen.

Ich zweifle daher keinen Augenblick, daß diese sogenannten Commando= oder Königsstäbe Zeichen ("signa") des Kriegsgottes (Tyr, Mars), des obersten Gottes der Germanen, waren, und die "Griffe" (vielleicht kleine Nachbildungen von Säulen) nur dazu dienten, das heilige Zeichen des Dolches oder Schwertes zu tragen und in die Höhe zu heben oder hinzureichen, keinesweges aber den Griff eines Streithammers bildeten. Wir würden hier also ein wahres Bild eines deutschen Saxnôt, haben den J. Grimm (S. 184) durch: Schwertträger, "ensifer, als die Gottheiten Zio oder Eor und den griechischen Ares", erklärt.

Würde meine Ansicht Beifall finden, so würden wir in den bisher sogenannten Commandostäben wirkliche Exemplare von heiligen Zeichen haben, welche die Schriftforschung wahrscheinlich gemacht hat.


Dieser Fund erhält eine merkwürdige Bestätigung durch den im Folgenden beschriebenen Fund von Neu=Bauhof.