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hat in den Jahrbüchern VI, S. 1-50, von dem verstorbenen Professor Fabricius eine Beleuchtung gefunden. Wie zu erwarten stand, fand die geistreiche Abhandlung eben so geistreichen und begründeten Widerspruch. Wie es allen nicht auf Brief und Siegel gegründeten historischen Hypothesen geht: ein großer Theil der Ausführung fällt als unhaltbar zusammen, während, was vielleicht nur erreicht werden sollte, die Grundansicht nicht unbeachtet bleiben darf. Außer der Widerlegung von Boll in Jahrb. IX, S. 1 flgd. hat nun auch Kosegarten in Cod. Pomer, dipl. I, 2, S. 316 die urkundlichen Angaben beleuchtet.
G. C. F. Lisch.