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III.

Zur Entstehung der Medaille
von 1718 auf die
mecklenburgischen Landesunruhen

von

Walter Josephi

 

Vignette
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Medaille

Die für die Münzgeschichte Mecklenburgs so unergiebige Regierungszeit des Herzogs Karl Leopold (1713 - 1747) hat der Nachwelt eine bemerkenswerte Medaille auf die Landesunruhen 1 ) geschenkt. Es ist dies die mehrfach als Gold-, Silber- und Bronzeprägung im Handel erschienene Bienenkorb-Medaille, von der das Staatliche Münzkabinett in Schwerin (Schloßmuseum) mehrere Stücke in Gold und Silber sowie einen Nachguß in Zinn besitzt:

  V. Über einer Landschaft, aus der eine Meineidigen-Schwurhand wächst, fliegt ein Adler mit Blitzen in den Krallen.
Umschrift: AD ARAS USQVE OBSEQVENS Dreieck
ACTOR. 4. V. 19
Im Abschnitt: NON PEIERASSE IUVABIT./ EXOD. 20. V. 7. &. 16./ Stern
  R. Ein rauchender Bienenkorb, umgeben von den ausgeräucherten Bienen, die teils davonfliegen, teils auf der Erde liegen.
Umschrift: FATIS CEDENTES MIGRATE COLONI Raute Ezech. 46. V. 18.
Im Abschnitt: DOMINICA MISERICORDIAS /DOMINI A Symbol • 1718. / 1. Petri 2. V. 23. / Stern
Randschrift: Symbol LIEBER HAAB UND GUTH VERLOHREN . ALS EIN FALSCHEN EYD GESCHWOHREN

1) Johann David Köhlers Historischer Münz-Belustigung Dreyzehender Theil, 1741, S. 81, mit Abb.
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Evers 2 ) erwähnt diese Medaille nur in goldenen und silbernen Exemplaren und fügt hinzu, sie sei "der Sage nach durch Veranlassung der Ritterschaft geprägt". Darüber hinaus hat die Augsburger Lokalforschung 3 ) festgestellt, daß ihr Schöpfer der Augsburger Medailleur und Stempelschneider Philipp Heinrich Müller 4 ) (geb. 2. 10. 1654 zu Augsburg, gest. 17. 1. 1719 zu Augsburg) gewesen ist.

Die schon dem Sinn der Umschriften nach wahrscheinliche "Sage" über die geistigen Schöpfer oder Veranlasser hat ihre Bestätigung durch einen neuerdings im Geheimen und Haupt-Archiv zu Schwerin aufgetauchten Zettel gefunden, der aufschlußgebende Vorschläge für die Randschrift dieser Medaille überliefert, und zwar abgefaßt vom Standpunkt der Verteidiger der ritterschaftlichen Rechte. Damit soll nun aber keineswegs behauptet werden, daß dieser Teil der Ritterschaft selbst damals in seiner Bedrängnis die Medaille habe prägen lassen; vielmehr ist bei ihrem häufigen Vorkommen anzunehmen, daß dem geschäftlich sehr begabten Augsburger Medailleur im Rahmen seiner zeitgeschichtlichen Emissionen die ja durch ganz Deutschland bekannten mecklenburgischen Wirren ein erwünschtes Thema waren. Soviel aber ergibt der Zettel mit Sicherheit, daß die Beschriftungsentwürfe in Mecklenburg erdacht sind und wohl erst in Augsburg in die für eine Medaille erforderliche knappe Form gebracht wurden.

Die der Medaille zugrunde liegenden historischen Tatsachen, von J. D. Köhler aus Zeitnähe unübersichtlich dargestellt, sind, kurz zusammengefaßt, die folgenden:

Das Jahr 1718 bedeutete für die mecklenburgischen Landeswirren den Höhepunkt: auf der einen Seite stand Herzog Karl Leopold, der bei seinen Bestrebungen, den fürstlichen Absolutismus durchzusetzen, nicht nur die günstigere Stelle des Angreifers einnahm, sondern auch über greifbare Machtmittel verfügte; auf der anderen Seite scharte sich die für ihre im Laufe der Zeit erworbenen oder auch durch die früheren


2) Karl Friedrich Evers: Mecklenburgische Münzverfassung. Zweiter Teil, 1799, S. 177, 2 und S. 180, 1. Derselbe in "Monatsschrift von und für Mecklenburg", Erster Jahrgang, 1788, S. 351.
3) A. v. Forster: Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müllers nach meiner Sammlung beschriebenen und die Augsburger Stadtmünzen. Leipzig, 1910, S. 119, Nr. 821.
4) Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler. 25 Band, 1931, S. 246
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Landesherren verbrieften Gerechtsame kämpfende Ritterschaft, die nur über papierene Verteidigungswaffen verfügte und als Machtmittel einzig und allein auf das weit entfernte und dazu noch langsam arbeitende Reichsregiment in Wien angewiesen war, um den Engeren Ausschuß des landständischen Landtages. Dieser Engere Ausschuß als geschäftsführendes Organ des Landtages war ins Ausland geflüchtet und hatte sich in dem unter der Herrschaft des englischen Königs stehenden hannöverschen Ratzeburg konstituiert. Naturgemäß mußte sich gegen diesen Engeren Ausschuß in Ratzeburg als Mittelpunkt der geflüchteten und der inländischen opponierenden Ritterschaft der Hauptangriff des Herzogs richten, und da Versuche einer Lahmlegung beim König Georg 1. von Großbritannien fehlschlugen, so erklärte der Herzog sie als Rebellen und zog ihre Güter ein 5 ). Weiter legte er den einzelnen im Lande verbliebenen Rittern auf ihren Gütern durch herzogliche Kommissare einen Eid zur Unterschrift vor, um die Maßnahmen des Engeren Ausschusses zu Ratzeburg wirkungslos zu machen.

Dieser Eid, der das Thema der Medaille bildet, lautete 6 ):

Ich schwere zu Gott einen cörperlichen Eyd, daß ich an den boßhaften, zu einer öffentlichen Rebellion abziehlenden Schriften und Unternehmungen, welche die in Ratzeburg sich aufhaltende Mecklenburgische so genandte Land-Räthe und Deputirte zum Engeren Ausschuß, heim- und öffentlich heraus gegeben und verübet haben, kein Theil nehme, noch zu nehmen gedenke; sondern daß ich denen Reichs Grund-Gesetzen gemäß mich jedesmahl als ein treuer und gehorsamer Vasall und Unterthan gegen meinen angebohrnen Landes-Fürsten und Herrn unterthänigst bezeigen und aufführen wil; So wahr mir GOtt helffe, durch JEsum Cristum, Amen."

Die Güter der nicht Unterschreibenden wurden vom Herzoge in Verwaltung genommen, die Grundbesitzer mußten flüchten.

So standen die Dinge, als der Herzog zum 21. Juni 1718 nach Sternberg einen Landtag einberief und diesem erklärte,


5) Ernst Boll: Geschichte Mecklenburgs, Zweiter Teil, 1856, S. 233. - Dr. Hans Witte: Meckl. Geschichte, Bd. II, 1913, S. 262.
6) David Franck: Des Alt- und Neuen Mecklenburgs siebenzehntes Buch, 1757, S. 121.
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der Engere Ausschuß zu Ratzeburg mißbrauche sein Siegel, weshalb dem Landtage ein neues, leicht verändertes Siegel übergeben werde. (Franck S. 132.) Der Landtag, meistens aus Rittern bestehend, welche den eidlichen Revers unterzeichnet hatten, verschanzte sich in dieser peinlichen Lage hinter Einsprüche, Vorbehalte u. dergl., voll bewußt, daß er mit der Kassierung des alten Siegels den Ratzeburger Standesgenossen den Rechtsboden abgrabe. Allein unter stärkstem landesherrlichen Druck kam endlich die vorbehaltlose Annahme zustande, und so siegelte am 28. Juni 1718 der Sternberger Landtag zum ersten Male mit dem neuen Siegel. (Franck S. 137.)

Der Kern der Sache ist also, daß die Ritterschaft des Sternberger Landtages dem schwer kämpfenden Engeren Ausschuß zu Ratzeburg und den sich um diesen scharenden landflüchtigen Rittern in den Rücken fiel und daher von Ratzeburg als meineidig und eidbrüchig angesehen wurde.

Erst zu Beginn des folgenden Jahres trat eine Klärung der Verhältnisse ein, indem als erste Auswirkung der nunmehr in Mecklenburg einrückenden Exekutionstruppen Herzog Karl Leopold unter dem 27. Februar 1719 ein Patent ergehen ließ, wonach die geflüchteten Ritter zurückkehren und ihre Güter wieder in Besitz nehmen möchten 7 ).

Das Einzelblatt des Geheimen und Haupt-Archivs zu Schwerin, das in neuerer Schrift mit der Zahl 1718 versehen ist, also wohl einem Aktenfaszikel des Jahres 1718 entnommen wurde, schildert die Darstellungen der Vorder- und der Rückseite der Medaille völlig richtig, gibt ebenso zutreffend die Umschrift und Abschnittschrift der Vorderseite an, während es bei der Rückseite zu den Worten

"Veteres migrate coloni"

abweicht und damit offenbart, daß es sich nicht um die Beschreibung einer vorhandenen Medaille, sondern erst um Entwürfe handelt.

Wenn nun auf diesem Zettel die Angaben für die Randschrift fehlen, dafür aber eine Reihe von Vierzeilern folgen, in deren einem wir den Kern der Randschrift finden, so ist klar, daß hierin Ideen-Entwürfe für die Randschrift zu sehen sind.


7) David Franck a. a. O. S. 155. - Dr. Hans Witte a. a. O. s. 264.
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  Vers 1.
  Ein arbeitsames Volk muß viele Drangsal leiden
Und seinen Honigfeim durch Qualm und Schwefel meiden.
Doch lieber ist es ihm, daß Haus und Hof verloren,
Wenn nur die Freiheit bleibt, kein falscher Eid geschworen.

Ein Vergleich mit der Randschrift der Medaille zeigt, daß der zweite Teil dieses Verses die für die Ausführung gewählte Randschrift enthält.

  Vers 2.
  Auf die tot herunter fallenden und die in Freiheit mit Hinterlassung des Honigs wegfliegenden Bienen.
  Die Nachwelt lobet mehr in freier Luft gerückt,
Als um das Zeitliche in Qualm und Rauch erstickt.
Die Freiheit lieb' ich mehr, entflieh in fremde Lande,
Du aber strebst zu Haus in Schmauch und Knechtschafts Bande.
  Vers 3.
  Auf die, so noch balanciren zu revociren.
  Kehr um, kehr um, mein Sohn, bereue deine Sünden,
Noch ist es Gnadenfrist, Vergebung ist zu finden.
Wer diese Zeit verschläft, nicht seine Sünd erkennt,
Der muß zur linken Hand und bleibt von uns getrennt.
  Vers 4.
  Auf die, so das neue Landsiegel auf dem sogenannten Landtag angenommen.
  Wohin, verwegne Schaar? Wo sind der Väter Sitten?
Gibst du die Freiheit weg, die du doch nicht erstritten?
Bedenke, was man wird von deiner Ehre sagen,
Wenn, der von dir stammt her, wird diese Tat beklagen.
  Vers 5.
  Auf die von guten Vorfahren böse Posterität.
  Das alte Sprichwort heißt: die Frucht fällt nah beim Stamm.
Von tapfrer Löwen Art fällt nie ein furchtsam Lamm.
Wie bist du denn so weit von deinem Stamm verschlagen,
Hat dich vielleicht ein Rab von ihm dahingetragen?
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  Vers 6.
  An die in der Bosheit Verharrenden.
  Wenn nun der Bräutigam kommt, wie werdet ihr bestehen,
Er findet die Lampen leer und euch im Tunkeln gehen.
Dann ist die Reu zu spät, wenn euch Verzweiflung quält.
Ihr Narren habt diesmal des rechten Wegs verfehlt.
  Vers 7.
  An die, welche ohne Wiederkehr die Andern Rebellen genennet.
  Ihr bleibt in Bauernpflicht und wir in Freiheit stehen,
Bis Himmel, Erd und Meer, ja alles muß vergehen.
Der Türken Fried ist da, der Spanier Flott' getrennet.
Ihr Andern spiegelt euch, wenn Gott vom Kaiser spricht.
So ist zu nichte bald der bösen Tat Gericht.

Aus diesen Versen geht klar hervor, daß der Gedanke der Medaille aus den Kreisen der um den Ratzeburger Engeren Ausschuß sich scharenden Ritterschaft stammt und sich nur mittelbar gegen den Herzog, unmittelbar aber gegen die Mitglieder des Sternberger Landtages wendet. Man nennt die, welche den Revers unterzeichneten, Eidbrüchige. Ganz besonders wichtig ist der Vers 4, denn er ermöglicht die genaue zeitliche Ansetzung der Medaille: Sie muß, da sie das Datum 1718 trägt, in der Zeit nach dem 28. Juni entstanden sein. Für eine Fertigung nach 1718 gibt es keinen Grund, da ja bereits am 27. Februar 1719 das herzogliche Patent die Ursache aller dieser Aufregungen beseitigte, wie ja auch der Tod des Medailleurs bereits zu Anfang 1719 erfolgte.

Das Blatt mit diesen Vers-Entwürfen hat durchaus den Charakter einer Abschrift; man hat den Eindruck, es sei hintenrum dem Herzog eingereicht worden. Daß daraufhin der Herzog solidarisch mit dem Sternberger Landtage, zu einen Gegenhieb ansetzte, zeigt ein zweites Blatt, das den Entwurf einer Medaille im Sinne der herzoglichen Politik bringt, wobei bemerkenswert ist, daß dies Blatt mehrfach Korrekturen in anderer Tinte aufweist. Es hat die Überschrift: "Invencions auf Medaillen" und bringt Ideen-Entwürfe für zwei Medaillen, die anscheinend nicht ausgeführt wurden.

I.
  V. Eine Krone von königlichem alten Herkommen der Mecklenb. Wenden, so auf einem Postament stehet, auf welchem
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  der Büffelskopf stehet. Die Krone wird gehalten von einer Hand, die sich aus den Wolken strecket. Mit dieser Überschrift:
   Ich stärke dich durch die Hand meiner Gerechtigkeit.
Bei dem Postament stehen etzliche ansehnliche Menschen, welche trachten, die Krone herunter zu stoßen. Mit dieser Beischrift:
   Es ist umsonst, daß ihr frühe aufstehet
   Und so nach dieser Krone gehet.
  R. Auf der andern Seite dieser Medaille kommt Jupiter aus den Wolken, welcher mit seinen Donnerkeilen die übermächtigen Riesen zerschmettert. Mit dieser Überschrift:
   Dieser großen Heiden Pochen
   Muß nicht bleiben ungerochen.
II.
Die erste Seite präsentiert eine fürstliche Person sitzend. Auf der ändern Seite stehen 3 Personen mit bloßen Degens in der Hand haltend bei einander als verschworen stehend.
Mit dieser Überschrift:
Ein Knecht soll Ich allein Bei diesem Volke sein.
Unter dem Durchschnitt dieser Medaille:
Ich bin es nur allein, der nicht als Fürst von seinem Land soll sein. Was wir beschließen, da solls bleiben bei
Obs gleich Gott und dem Recht schnurstracks zuwider sei.

Zur Vollständigkeit sei hinzugefügt, daß es außer der Schwurhand-Medaille noch eine weitere Medaille auf die Landesunruhen unter Herzog Karl Leopold gibt; es ist dies das bei Evers (S. 178,1) als in Gold angeführte Stück, das er nach seiner eigenen Angabe nicht selbst gesehen hat, das aber während der Kriegsjahre für das damalige Großherzogliche Münzkabinett in Schwerin in Silberprägung erworben werden konnte:

  V. In 8 Zeilen: Ihr / Graffen Herrn / und Edelleut / Suchet eure alte / Freiheit / Drüben auff / dern andern / Seit.
  R. Ein blätterloser Baum.
Umschrift: Hyr hefft eine Ule setten.
Dm: 24 mm; Gew: 3,1 Gr.
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Von dieser Medaille muß es noch eine Variante geben; denn im Geheimen und Haupt-Archiv zu Schwerin findet sich in dem die Medaillen des Herzogs Karl Leopold betreffenden Faszikel ein Akt mit einer anscheinend dem 18. Jahrhundert entstammenden Aufschrift:

Beschreibung einer Madallie (!), so in Holland geschlagen und in Rostock zum Vorschein gekommen.

Auf der einen Seite stund eine Taffel mit Personen besetzet, darüber stehet:

Ihr Ritter, Frie-Herrn und Edel-Leut
Seht ju Privilegie auff der andern Seit.

Auf der anderen Seite stehet ein abgestutzter Baum mit der Überschrift:

Mar hier heft ein Eul geseten
Der heft in juge Frieheit etc.

(Von anderer Hand ist hinter Freiheit eingefügt: gesch.)
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