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Dr. Reincke-Bloch
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LXXXXIII.                                 Schwerin, 1. Juli 1929.

Jahresbericht

über das Vereinsjahr

vom 1. Juli 1928 bis 30. Juni 1929.

Am 12. Januar 1929 starb in Berlin-Steglitz unser Ehrenmitglied, der Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Dietrich Schäfer, im Alter von 83 Jahren. Aus dem Arbeiterstande hervorgegangen, hat Schäfer, der seinen Lebensweg selber in seinem letzten Buche erzählt hat, sich aus eigener Kraft zum Universitätsprofessor und weltberühmten Historiker emporgearbeitet. Seine Verdienste um die Erforschung der hansischen Geschichte haben unseren Verein schon 1883 veranlaßt, ihn zum korrespondierenden Mitgliede zu ernennen. Die Ehrenmitgliedschaft wurde ihm 1925 zu seinem achtzigsten Geburtstage übertragen. Während Schäfer bis ins hohe Greisenalter seine Kraft im Dienste der Wissenschaft und als Politiker im Dienste des deutschen Staatsgedankens hatte ausschöpfen können, ist allzu früh, als Einundsechzigjähriger, der Universitätsprofessor und frühere mecklenburg-schwerinsche Ministerpräsident und Staatsminister Dr. Hermann Reincke-Bloch zu Breslau am Neujahrstage 1929 durch eine Lungenentzündung dahingerafft worden. Er gehörte unserem Verein an, seit er im Jahre 1904 Professor der Geschichte an der Landesuniversität geworden war. Einen Nachruf auf ihn, geschrieben von seinem Fachgenossen und Nachfolger im Rostocker Lehramt, enthält dieses Jahrbuch. Im Geschichtsverein hat Reincke-Bloch in den Jahren 1908-17

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sechs nach Inhalt und Form gleich wertvolle Vorträge gehalten, deren sich noch manche unserer Mitglieder erinnern werden. Er sprach zuerst 1908 über die Quellen zur Genealogie der älteren Obotritenfürsten, später über die deutsche Verfassungsfrage nach 1815, über die Königin Luise von Preußen, über Kaisertum und Papsttum auf der Höhe des Weltkampfes, ferner über das Schweriner Stadtrecht und die Anfänge der Ratsverfassung in Deutschland, endlich, auf der Hauptversammlung von 1917, über Weltkrieg und Weltgeschichte. Und wenn ihn, wie bei dem letzten Vortrage, das Thema begünstigte, konnte seine außergewöhnliche Rednerkraft von nachhaltigster Wirkung sein. Auch an den Tagungen des Gesamtvereins der deutschen Geschichtsvereine, dem unser Verein angeschlossen ist, hat Reincke-Bloch wiederholt teilgenommen. 1925 wurde er als Beigeordneter in den Vorstand des Gesamtvereins gewählt, dessen Wahlspruch: Litteris et patriae auch für seine eigene Lebensarbeit gelten kann. Leider ist es ihm versagt geblieben, unserem Lande das große geistesgeschichtliche Werk, das er plante, zu schenken, die Geschichte der Universität Rostock, die nebst einem Urkundenbande zum fünfhundertjährigen Jubiläum der Hochschule erscheinen sollte. Reincke-Bloch ist über Vorarbeiten nicht hinausgekommen, weil der Krieg ihm militärische Wirksamkeit auferlegte, die seine Zeit fast ganz in Anspruch nahm. Doch hat er zusammen mit G. Herbig den schönen Bericht über die Fünfhundertjahrfeier der Universität von 1919 herausgegeben, der im Auftrage des Lehrkörpers erstattet ist und beredtes Zeugnis ablegt von der geistigen Höhe, auf der die Feier gestanden hat, und der Vaterlandsliebe, von der sie erfüllt gewesen ist. Als Reincke-Bloch 1923 nach Breslau übersiedelte, durfte er das Bewußtsein mit sich nehmen, daß etwas von seinem Geiste in den vielen seiner Schüler fortleben werde, die in Mecklenburg, zumal an den höheren Lehranstalten, tätig sind und die er durch seine Persönlichkeit sowohl wie durch seine wissenschaftlichen Fähigkeiten gefangen genommen hatte. Denn ihm war beschieden, was nicht allen Gelehrten zuteil wird, eine Schule zu bilden und eine Jüngerschaft zu hinterlassen.

Noch zehn weitere ordentliche Mitglieder sind uns durch den Tod genommen worden, darunter einer unserer ältesten Getreuen, der Gutsbesitzer Ulrich von Bassewitz auf

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Schimm, der dem Verein bereits 1882 beigetreten war. Ferner hatten Jahrzehnte hindurch ihre Mitgliedschaft bewahrt der Justizrat Paul Thormann in Wismar (seit 1890), der Oberzollinspektor a. D. Friedrich Peters in Frankfurt a. M.-Nied (seit 1897), der Propst Paul Pingel in Bützow und der Regierungs- und Baurat Friedrich Mau in Wismar (beide seit 1900), der Dr. med. Hermann Kaestner und der Ministerialdirektor z. D. Bankdirektor Ernst Walter in Schwerin (beide seit 1905).

Beförderer geworden ist die Stadt Güstrow, bisher ordentliches Mitglied. Eingetreten sind 20 ordentliche Mitglieder, ausgetreten 33. Der Verein zählte am Schlusse des Geschäftsjahres 4 Ehrenmitglieder, 7 korrespondierende Mitglieder, 8 Beförderer und 594 ordentliche Mitglieder. Vgl. Anlage A

Über die Vereinsarbeiten ist mitzuteilen, daß für den Druck des Nachtragsbandes zum Urkundenbuche, der aus Geldmangel so lange hatte zurückgestellt werden müssen, statt der bisherigen Landeshülfe von 600 Mk. jetzt, für das Rechnungsjahr 1929, 6000 Mk. bewilligt sind. Der Druck kann daher in Angriff genommen werden. Auch ist der Landeszuschuß zur Herausgabe des Jahrbuches auf 500 Mk. erhöht worden. Für diese Förderung unserer Arbeiten sei der Regierung und dem Landtage hier der aufrichtigste Dank des Vereins ausgesprochen. Dagegen hat die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die zur Deckung der Kosten unserer letzten Jahrbücher wesentlich beigetragen hat, für den vorliegenden Band leider keinen Zuschuß mehr leisten können, weil sich ihre Mittel zu stark vermindert haben.

Der auf der Hauptversammlung von 1928 beschlossene Ausflug nach Teterow wurde am 6. Juli bei einer Beteiligung von 26 Mitgliedern und Gästen unternommen. Vorbereitung und Führung lagen wiederum in der Hand unseres Ersten Sekretärs, dem der bewährte Teterower Altertumsforscher Dr. med. Asmus in dankenswerter Weise behilflich war. Besichtigt wurden die Stadtkirche, deren zweijochiger Chor noch aus dem 13. Jahrhundert stammt, die beiden schönen Teterower Tore und nachmittags die wohlerhaltenen Wälle der alten Wendenburg auf der Insel im Teterower See, wo 1171 in dem vom Chronisten Saxo ge-

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schilderten Kampfe der Gaufürst Otimar dem Rivalen Heinrichs des Löwen, König Waldemar von Dänemark, erlag 1 ). Man versäumte auch nicht, den herrlichen Rundblick vom Gefallenenturm auf dem Heidberge zu genießen.

Auf den Vortragsabenden des verflossenen Herbstes und Winters sprachen: am 21. September Pastor D Dr. Schmaltz (Schwerin) über das mecklenburgische Pfarrhaus in sieben Jahrhunderten (Lichtbildervortrag); am 12. Oktober Museumsdirektor Prof. Dr. Lauffer (Hamburg) über niederdeutsches Volksleben nach Glasbildern des 17. und 18. Jahrhunderts (Lichtbildervortrag); am 23. November Prof. Dr. Spangenberg (Rostock) über die Entstehung des europäischen Staatensystems; am 25. Januar Studienrat Dr. Meyer (Neustrelitz) über Schliemanns Stellung zu Heimat und Volk; am 15. Februar Prof. Dr. Schüßler (Rostock) über Bismarcks Reichsgründungsplan von 1867.

Zur Feier des fünfundsiebzigsten Geburtstages unseres Ehrenmitgliedes Prof Dr. Robert Beltz veranstaltete der Verein gemeinsam mit dem Heimatbunde Mecklenburg am 13. März eine Festsitzung im Schweriner Archivsaal, die von Mitgliedern und Gästen sehr stark besucht war und auf der dem hochverdienten Forscher die Glückwünsche des Vereins vom Präsidenten, die des Heimatbundes von dessen Vorsitzenden ausgesprochen wurden. Aus der großen Zahl weiterer Glückwünsche und Ehrungen, die Prof. Beltz an diesem Abend zum Zeugnisse seiner wissenschaftlichen Geltung zuteil wurden, sei hier nur hervorgehoben, daß die medizinische Fakultät der Landesuniversität ihm durch ihren Dekan seine Promotion zum Ehrendoktor der Medizin verkünden ließ. In seinen Dankesworten wies der Gefeierte auf die nahen Beziehungen hin, die ihn seit Jahrzehnten mit Geschichtsverein und Heimatbund verknüpfen. Der weitere Teil der Sitzung war einem Vortrage des Geh. Regierungsrates Dr. Ponfick (Berlin) über Bauernsiedlung als geschichtliches und nationales Problem des deutschen Volkes gewidmet. Dann beschloß ein Beisammensein im Uhleschen Weinhause den Abend.


1) Vgl. Asmus, Der Burgwall von Teterow und seine Eroberung durch die Dänen im Jahre 1171. Zeitschr. Mecklenburg, 22. Jg., Heft 4.
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Am 12. April 1929 fand in Schwerin die 94. Hauptversammlung des Vereins unter der Leitung des Präsidenten statt. Studienrat Dr. Meyer aus Neustrelitz hatte es übernommen, auf dieser Tagung einen weiteren Vortrag über Heinrich Schliemann zu halten, der an die Ausführungen anknüpfte, die er bereits am 25. Januar in unserem Kreise auf Grund eigener, mit vieler Liebe und Mühe angestellter Untersuchungen über die Beziehungen unseres berühmten Landsmannes zu Heimat und Volk gemacht hatte. Dr. Meyer behandelte diesmal in einem Lichtbildervortrage die Forscherarbeit Schliemanns und den Kampf und seine wissenschaftliche Anerkennung. Beide Vorträge zusammen gaben ein abgeschlossenes Bild von dem Leben, der Persönlichkeit und dem Lebenswerk des Trojaforschers. - Der Geschäftsbericht wurde der Versammlung vom Unterzeichneten, der Kassenbericht über das Vereinsjahr 1927/28 vom Rechnungsführer unter Vorlegung der geprüften Rechnung satzungsgemäß erstattet (vgl. Anlage B). Als Ziele eines am 3. Juli zu unternehmenden Ausfluges wählte man auf Vorschlag des Ersten Sekretärs die Stadt Dömitz und Neu-Kaliß. - Alsdann gedachte der Präsident des am 26. Januar 1929 begangenen siebzigsten Geburtstages Prof. Dr. Richard Wossidlos, der seit fast vier Jahrzehnten Mitglied unseres Vereins ist. Bereits auf der Rostocker Festsitzung zu Ehren des volkskundigen Heimatforschers habe der Erste Sekretär die vorläufige Mitteilung gemacht, daß beabsichtigt werde, der Hauptversammlung die Ernennung Wossidlos zum Ehrenmitgliede vorzuschlagen. Ein jetzt vom Präsidenten gestellter Antrag, diesem Vorschlage zuzustimmen, fand einhellige Annahme. Wir hatten um so mehr Veranlassung, die Lebensarbeit des verdienstvollen Gelehrten auf solche Weise zu würdigen, als die drei Bände seiner Meklenburgischen Volksüberlieferungen im Auftrage unseres Vereins herausgegeben sind. In seinem Dank für die Übertragung der Ehrenmitgliedschaft hat denn auch Professor Wossidlo "die verständnisvolle und tatkräftige Hilfe des Geschichtsvereins" rühmend hervorgehoben, ohne die es ihm nach seinen Worten sicherlich nicht gelungen wäre, "das umfassende Sammelwerk der Volksüberlieferungen durchzuführen und die gesammelten Stoffmassen - wenigstens teilweise - ans Licht zu bringen". Wir dürfen uns dieser Anerkennung aufrichtig freuen.

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Vereinsausschuß für das Jahr 1929/30.

Präsident: Staatsminister i. R. D Dr. Langfeld, Exz.
Vizepräsident: Ministerialdirektor i. R. v. Prollius.
Erster Sekretär: Staatsarchivdirektor Dr. Stuhr.
Zweiter Sekretär: Staatsarchivrat Dr. Strecker.
Rechnungsführer: Rechnungsrat Sommer.
Bilderwart: Rechtsanwalt Regierungsrat Dr. Wunderlich.
Repräsentanten: Ministerialdirektor Dr. Krause,
                     Generaldirektor Gütschow,
                     Staatsarchivdirektor i. R. Geh. Archivrat
           Dr. Grotefend, Ehrenmitglied,
                     Generalleutnant a. D. v. Woyna, Exz.

Der zweite Vereinssekretär.
W. Strecker.      

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Anlage A.

Veränderungen des Mitgliederstandes

im Vereinsjahre 1928-1929.

Ehrenmitglieder.

Gestorben: Univ.-Prof. i. R. Geh. Regierungsrat Dr. Dietrich Schäfer, Berlin-Steglitz, am 12. Jan. 1929. Korrespondierendes Mitglied seit dem 2. Juli 1883, Ehrenmitglied seit dem 3. April 1925.

Ernannt: Professor Dr. Richard Wossidlo in Waren, am 12. April 1929. Ordentl. Mitglied seit dem 13. Juni 1890.

Beförderer.

Aufgenommen: die Stadt Güstrow am 18. April 1929. Ordentl. Mitglied seit dem 28. Mai 1897.

Ordentliche Mitglieder.

Eingetreten sind:

1. Gutsbesitzer Adolf v. Lowtzow, Rensow. 2. Otto Waack, Teterow. 3. Strafanstalts-Oberinspektor Otto Warncke, Dreibergen. 4. Major a. D. Otto v. Cossel, Berlin-Grunewald. 5. Justizinspektor Hans Wendt, Schwerin. 6. Major a. D. F. v. Weltzien, Schwerin. 7. Realgymnasium zu Malchin. 8. Karl Puls, Lank bei Lübtheen. 9. Studienrat Gustav Alwardt, Schwerin. 10. Regierungsbaurat Dr. ing. Kurt Fischer, Wismar. 11. Hennecke v. Plessen auf Kurzen-Trechow, Langen-Trechow bei Bützow. 12. Balduin v. Plessen, Damshagen bei Grevesmühlen. 13. Stadtbadverwalter Otto Zell, Schwerin. 14. Reichsbahnrat Heinrich Stuhr, Waren. 15. Rechtsanwalt Hans Ulrich Behm, Schwerin. 16. Lyzeallehrerin Elisabeth Praetorius, Schwerin. 17. Rechtsanwalt Heinrich Kassow, Schwerin. 18. Dr. med. Friedrich Mau, Wismar. 19. Pastor Hans Ullerich, Gr. Brütz. 20. Pastor Richard Wagner, Sternberg.

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Gestorben sind:

1. Justizrat Paul Thormann, Wismar, am 25. Juli 1928. 2. Ministerialdirektor Dr. Wilhelm Brückner, Schwerin, am 18. Sept. 1928. 3. Dr. med. Hermann Kaestner, Schwerin, am 6. Okt. 1928. 4. Oberzollinspektor a. D. Friedrich Peters, Frankfurt a. M.-Nied, am 11. Okt. 1928. 5. Ministerialrat Dr. Karl Beutin, Schwerin, am 4. Nov. 1928. 6. Ministerialdirektor z. D. Bankdirektor Ernst Walter, Schwerin, am 22. Nov. 1928. 7. Universitätsprofessor Dr. Hermann Reincke-Bloch, Breslau, am 1. Januar 1929. 8. Gutsbesitzer Ulrich v. Bassewitz, Schimm, am 28. Jan. 1929. 9. Propst Paul Pingel, Bützow, am 18. Febr. 1929. 10. Regierungs- und Baurat Friedrich Mau, Wismar, am 26. Febr. 1929. 11. Oberbaurat Rudolf Wittmann, Schwerin, am 19. Juni 1929.

Nachtrag zum Vereinsjahr 1927/28.

Gestorben: Justizamtmann i. R. Rechnungsrat G. Noster, Berlin-Schöneberg, am 13. April 1928.

 

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Anlage B.

Auszug aus der Vereinsrechnung

für den Jahrgang 1927/28.

Auszug aus der Vereinsrechnung für den Jahrgang 1927/28. Einnahme - Ausgabe - Abschluß
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Auszug aus der Vereinsrechnung für den Jahrgang 1927/28. Vermögensübersicht

Der Rechnungsführer.
Sommer.        

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