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Römergräber in Meklenburg.

Von

Dr. G. C. F. Lisch.

Fortsetzung von Jahrb. XXXV, S. 99.


II.

Römische Alterthümer von Häven.

D. Dritte Aufgrabung.

Grab Nr. 7.


I m Monat Februar 1872 ließ der Herr Pächter Jenssen auf dem Domanialhofe Häven bei Brüel zum Bau einer Arbeiterwohnung Sand graben und zwar aus demselben Sandhügel, in welchem in den Jahren 1868 und 1869 6 Römergräber entdeckt wurden (vgl. Jahrb. XXXV, S. 106 flgd.). Bei der Arbeit stießen die Arbeiter wieder auf ein Begräbniß, dessen Inhalt von dem Herrn Jenssen gerettet und dem zuständigen großherzoglichen Amte Warin übergeben ward, welches mir die Fundstücke sogleich zusandte, während Herr Jenssen dem Amte und mir alsbald die schriftlichen Nachrichten gab.

Das Grab war durch kein äußeres Merkmal gekennzeichnet. Das Gerippe der unverbrannten Leiche, welches ziemlich gut und fast ganz erhalten und gerettet ist, lag 5 Fuß tief im Sande ausgestreckt und war mit einem Haufen von "Feldsteinen" (d. i. Granitfindlingen von ungefähr Menschenkopfgröße und kleiner) zugedeckt, wie in den Gräbern Nr. 1 und 2. Der Kopf lag im Norden und die Füße lagen im Süden, so daß auch diese Leiche, wie die übrigen, nach Süden schauete.

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Die zahlreichen Alterthümer lagen und standen auf und neben dem Gerippe. Alle sind römischen Ursprunges. Thönerne Geschirre und andere Sachen nördlicher Fabrik fehlen ganz.

Die Alterthümer sind folgende:

1) Ein großer glockenförmiger "Krater" oder Mischkrug von Bronze, wie gewöhnlich gegossen, gegen 8 1/2 Zoll weit, mit dem eigenthümlichen, starken, quer gereifelten Bronzehenkel, welcher in Henkellappen mit Einer Oeffnung hängt, ganz dem Krater in dem Grabe Nr. 1 gleich, beschrieben in Jahrb. a. a. O. S. S. 112 und abgebildet Taf. II, Fig. 17. Unter dem starken Rande ist eine Kante von Parallellinien eingedrehet, wie auf dem eben angeführten Krater. Ebenso ist der starke Fuß abgedrehet und mit eingedreheten Linien verziert. Der untere Theil ist, wie gewöhnlich, zerbrochen, da er sehr dünne gegossen ist, und der schwere Fuß ausgebrochen, jedoch noch vollständig vorhanden. Im Innern, ungefähr 2/3 des unteren Raumes, bemerkt man eine dünne Schicht von einer weißlichen, mit Grünspan grünlich gefärbten Masse, wahrscheinlich den Resten des der Leiche mitgegebenen Inhalts.

2) Ein Kessel von Bronze, 6 Zoll (14 Centimeter) hoch und in der Mündung und im Bauche 91/2 Zoll (24 Centimeter) weit, offenbar getrieben oder gehämmert, nicht gegossen, mit 2 kleinen Henkellappen mit Einem Loche, jedoch ohne Henkel, ohne gedreheten Fuß, mit abgerundetem, breitem Boden. Ich habe in früheren Beschreibungen Nachdruck darauf gelegt, daß die bekannten "vasenförmigen", gehenkelten "Bronzeeimer" mit Fuß nicht "Kessel" (zum Kochen) oder "Eimer", sondern Mischkrüge (Krateren), Gefäße für Getränke, seien. In diesem Grabe haben wir nun einmal neben einem Krater einen wirklichen Kessel (zum Kochen), welcher nicht viel von den heutigen Formen abweicht, aber viel geschmackvoller als die modernen gestaltet ist. Für die Bestimmung als Kessel zeugt auch deutlich die innere und äußere Oberfläche. Die Außenfläche ist nämlich ganz, bis zum Rande, mit sehr dickem, losem, schwarzem Ruß belegt. Im Innern ist der Boden mit einer weißen Kruste, wie mit Eierschalen, belegt. Es kann also nicht anders sein, als daß dieser Kessel noch kurz vor seiner Beisetzung zum Kochen gebraucht ist. An den Krateren ist nie eine Spur davon zu finden, daß sie zum Kochen benutzt worden seien.

3) Eine Kelle von Bronze und

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4) ein Sieb von Bronze, welches genau in die Kelle paßt. Beide werden fast immer in römischen Funden bemerkt. Vgl. Jahrb. a. a. O. S. 114 und Abbildung Taf. I, Fig. 3 und 4. In dem vorliegenden Siebe und auch in der Kelle am Rande sitzt eine dünne Kruste von dem gelblichen Sande des Hügels, welche sehr fest und steinhart ist, so daß sie durch eine leimende Flüssigkeit gebildet sein muß. Wahrscheinlich ist dies durch Speise oder Trank hervorgebracht, welche dem Todten mitgegeben wurden. Aller andere Sand an den Fundstücken war sehr lose, so daß er sich leicht abwischen oder abbürsten ließ.

5) Ein Becher oder eine Schale von ungefärbtem Glase, vollständig und wie neu erhalten, 3 Zoll (7 Centimeter) hoch und 5 1/2 Zoll (13 Centimeter) weit, ganz von derselben Gestalt und Arbeit, wie der Glasbecher in dem Grabe Nr. 1, vgl. Jahrb. a. a. O. S. 114 und Abbildung Taf. II, Fig. 20. Das Gefäß ist aus sogenanntem "weißen" Glase, welches jedoch einen grünlichen Schein hat, wie die meisten, ungefärbten römischen Gläser, während das gleiche Gefäß in dem Grabe Nr. 1 ganz farblos und "wasserhell" ist. Dieser Becher aus dem Grabe Nr. 7 ist auf der Außenfläche eben so verziert, wie der Becher aus dem Grabe Nr. 1, nämlich mit eingeschliffenen senkrechten Strichen und Halbkugeln; jedoch ist die Anordnung der Verzierungen auf beiden Bechern verschieden. Auf dem vorliegenden Becher aus dem Grabe Nr. 7 ist der ganze Bauch mit zwei Doppelreihen senkrechter Striche zwischen feinen Parallelkreisen verziert und die eingeschliffenen Halbkugeln sind auf dem Boden angebracht, wodurch das Gefäß eine mehr sichere Stellung erhält.

6) Eine Schere von Bronze und

7) ein Messer von Bronze mit Bronzegriff. Schere und Messer werden fast in jedem römischen Grabe in Norddeutschland gefunden, wie Kelle und Sieb. Vgl. Jahrb. a. a. O. S. 116.

8) Eine Heftel von Bronze, in der Nadel von gewöhnlicher Construction. Statt des Bügels hat die Heftel aber eine kreisrunde Scheibe aus Bronze, 2 1/2 Zoll (gegen 6 Centimeter) im Durchmesser. Auf der Rückseite ist die volle Nadel mit Federkraft aufgelöthet und aufgenietet und noch vollständig vorhanden. Auf der Vorderseite ist die Scheibe mit einer Zierscheibe aus vergoldetem Silberblech in einem silbernen Ringe, 1 3/4 Zoll (4 Centimeter) im Durchmesser, belegt. Diese Zierscheibe, welche von zwei

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quer gestreiften Ringen eingefaßt ist, ist im Felde von der Rückseite mit kleinen runden gepreßt (gekörnt). Leider ist fast die ganze Mitte dieses Bleches, welches hohl liegt, zerbrochen und verloren gegangen. Jedoch lassen sich noch die Reste einer Thierfigur erkennen, nämlich ein dünnes Vorderbein eines laufenden Thieres und ein Rest des anderen Beines, darüber der rundliche Kopf eines Thieres mit sehr langen Ohren, wie ein Hasenkopf; um den Hals scheint eine doppelte Fessel zu liegen, deren Ende hinter den Ohren liegt. - Diese Heftel ist den in Lindenschmit's Alterthümern Bd. I, Heft 12, Taf. 8, abgebildeten "Gewandnadeln aus alamanischen und fränkischen Gräbern", namentlich Fig. 2 und 5, entfernt ähnlich.

9) Eine große Heftel von Silber. Diese Heftel gehört zu den merkwürdigsten Alterthumsfunden und ist ganz eigenthümlich und vielleicht einzig in ihrer Art. Daher folgt hier eine Abbildung in ganzer Größe, da eine Beschreibung

Heftel in Silber
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schwerlich genügen würde. Die Construction der Vorderseite ist folgende. In der Mitte ist eine kreisrunde Zierscheibe von 2 Zoll (5 Centimeter) Durchmesser. Von dieser Scheibe gehen vier nach derselben Seite hin rund gebogene Arme frei aus, welche in einem Dreiblatt endigen, von denen eines sich wieder an die Scheibe lehnt. Das Ganze ist von Silber, 3 1/2 Loth Zollgewicht schwer und füllt einen Raum von 4 Zoll oder ungefähr 10 Centimetern im Quadrat. Die Hinterseite ist flach. Die Heftelnadel, ebenfalls von Silber, ist auf der Hinterseite der Scheibe angelöthet und angenietet und vollständig erhalten, so daß die Bestimmung zur Heftel nicht bezweifelt werden kann. Die mittlere Scheibe, die Arme und die Dreiblätter sind mit dünnen, verzierten Platten aus vergoldetem Silberblech belegt, wie die Abbildung zeigt. Die Arbeit ist durchweg gut. Die Bildung dieser Heftel ist höchst seltsam und merkwürdig und scheint irgend eine tiefere Bedeutung zu haben. Ich glaube annehmen zu können, daß

Unterseite der Heftel
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die Bildung ein ornamentirtes Hakenkreuz Hakenkreuz darstellen soll, welches im ganzen Alterthum heilige Bedeutung hatte. Und in diesem Falle würde das ganze Grab einen besonderen Werth haben. Auch die kleeblattartigen Enden der 4 Haken oder Arme bilden in der Grundzeichnung ein Kreuz. Wenigstens erscheint es mir wahrscheinlich, daß das Hakenkreuz den Anstoß zu dem seltenen Ornament gegeben hat. - Die Vorderseite dieser beiden Hefteln ist allerdings eigenthümlich und der Styl etwas strenger, als die der glatten römischen Arbeiten jener Zeit, und es wäre wohl möglich, daß diese beiden Hefteln ein Erzeugniß einer eigenthümlich gebildeten Völkerschaft des römischen Reiches wären, vielleicht der Etrusker; aber die Nadeln auf der Rückseite sind ganz Arbeit nach "römischer" Art. - In Dänemark sind auch ähnliche Hefteln gefunden, von denen ein Exemplar in Worsaae Afbildninger (erste Auflage 1854), Tab. 78, Fig. 316, und Nordiske Oldsager (zweite Auflage 1859), Tab. 91, Eig. 395, als "Silberspange mit Goldbelegung" in ganzer Größe abgebildet ist. Diese Heftel unterscheidet sich aber von der Hävenschen dadurch, daß das "Kreuz" ganz auf einer kreisrunden Scheibe liegt, welche am Rande mit 22 aufgelegten kleinen Buckeln eingefaßt ist. Die Mittelscheibe und das "Kreuz" mit den 4 gebogenen Armen sind aber fast genau so gestaltet, wie an dem Exemplar von Häven, außer daß die Arme nicht in einem Dreiblatt, sondern in einem runden Buckel endigen. Wohl zu bemerken ist die stets gleiche Bildung des "Kreuzes", welche auf eine bestimmte, fest stehende Quelle hinzudeuten scheint. An der Herstammung beider aus gleicher Quelle läßt sich nicht zweifeln. Von der Hävenschen Heftel ist es aber sicher, daß sie aus einem Grabe mit reichen römischen Beigaben stammt. Nach des Herrn Etatsraths Worsaae brieflicher Mittheilung werden im Museum zu Kopenhagen noch 3 oder 4 ähnliche Exemplare aufbewahrt. Es ist also wohl nicht zu bezweifeln, daß diese gleiche Bildung und Arbeit aus einer bestimmten, gleichen Quelle herzuleiten ist. Der Culturzusammenhang zwischen Meklenburg und Dänemark scheint hiernach unzweifelhaft zu sein. Die dänischen Forscher "glauben aber kaum, daß diese Hefteln römisch sind; wenigstens haben sie im Süden nie etwas Aehnliches gesehen". - Daß an der Hävenschen Heftel die 4 "Arme" frei stehen, ist wohl ein Zeichen, daß die Arme Hauptsache sind und selbstständige Bedeutung haben, also nicht als bloße Verzierung einer Scheibe gelten können.

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Wenn ich die Gräber und Alterthümer von Häven "römische" genannt habe, so habe ich damit nicht behaupten wollen, daß sie gerade von "echten Römern" aus der Stadt Rom und deren Umgebung herstammen. Aber die Alterthümer sind durchaus denen gleich, welche in großen Massen über das ganze Gebiet des "römischen Reiches" verbreitet sind. Sie können also eben so gut von Etruskern, gallischen und allemanischen Völkerschaften stammen, als von "echten Römern". "Römische Cultur" ist eben ein sehr weiter Begriff, der sich schwer auf bestimmte Stellen beschränken läßt. Ich habe diese Ansicht schon in Jahrb. XXXV, S. 139 flgd. und 143 flgd. ausgesprochen. Nach den Schädeln der Männer scheinen die Leichen aber der keltischen oder doch einer südlichen Race anzugehören. Und so mögen diese "Kreuzhefteln" immerhin eine Eigenthümlichkeit einer gewissen Provinz des "römischen Reiches" gewesen und als landsmannschaftliche Besonderheit neben "römischen Alterthümern" mitgebracht sein. Dennoch scheinen die lateinischen Fabrikstempel und Inschriften auf vielen Geräten für den echt "römischen" Ursprung derselben zu zeugen.

10) Ein Kamm aus Knochen, dessen oben abgerundete Handhabe mit einer dünnen Elfenbeinplatte mit Bronzenieten belegt ist, leider zerbrochen und unvollständig; die Elfenbeinplatte ist mit Punctlinien verziert. Dieser Kamm gleicht dem im Grabe Nr. 5 gefundenen Kamme; vgl. Jahrb. a. a. O. S. 126 und Abbildung Taf. II, Fig. 25, und ist in Gestalt und Arbeit dem in Dänemark gefundenen und in Worsaae Nordiske Oldsager Taf. 84, Fig. 365 abgebildeten Kamme ähnlich.

11) Zwölf birnenförmige Bommeln von Bernstein, theils ganz, theils in Bruchstücken, zum Theil von gleicher Größe und Gestalt, wie die in dem Grabe Nr. 6 gefundenen Bommeln (vgl. Jahrb. a. a. O. S. 128 und Abbildung Taf. I, Fig. 14), alle aber unter sich ungleich und unregelmäßig an Form, wahrscheinlich nach Maaßgabe der rohen Bernsteinstücke.

12) Eine runde, abgeflachte Bernsteinperle, sehr regelmäßig, offenbar auf der Drehbank gedrechselt.

13) Eine kleine Glasperle von dunkelblauem Glase von oblonger Form. Die Perle ist sehr klein; 9 Millimeter lang, 7 Millimeter breit und 4 Millimeter dick, und dabei sehr geschickt geschliffen. Auf jedem Ende ist durch Abkantungen eine glatte Raute hergestellt. Das Loch ist sehr regelmäßig und geschickt gearbeitet. Das Glas ist

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vollkommen wohl erhalten, wie häufig die dunkelblauen römischen Gläser. Möglich ist es, daß das Grab ein ganzes Halsband von solchen Perlen geborgen hat, welche aber bis auf diese eine beim Sandgraben wegen ihrer Kleinheit und Unscheinbarkeit verworfen sein mögen.

14) Einige ganz feine, kleine, gereifelte Ringe von Silber, 1 1/2 und 2 Centimeter im Durchmesser, wahrscheinlich Beschlag= oder Verzierungsringe.

15) Ein menschliches Gerippe, ziemlich vollständig, von mittlerer Größe. Der Schädel ist brachycephal. Die Schädelnäthe sind schon stark verwachsen. Alle Zähne sind gesund. Die Backenzähne sind schon ziemlich stark abgeschliffen. Alle Zähne, besonders die Vorderzähne, sind außerordentlich fein und schmal. Nach dem Urtheil von Aerzten nach Untersuchung des noch vorhandenen Beckens war die hier begrabene Leiche eine weibliche Person.

16) Thierknochen. In dem Grabe fanden sich auch Thierknochen von einem kleinen, schlanken Thiere. Die Knochen sind aber fester, glatter und heller, als die Menschenknochen. Es fehlen der Schädel und die Füße. Ich hielt Anfangs diese Ueberreste für die Knochen eines Fuchses, der hier seinen Bau gehabt haben konnte. Herr Professor Dr. F. E. Schulze versichert aber, daß sie Knochen von einem Schaf seien. Wie nun dieses Thier und ob es in jüngern Zeiten in das Grab gekommen sei, ist nicht zu ermitteln. Vielleicht stammen aber die Knochen von einem Leichenmahle und einer Mitgift, worauf der russige Kessel (vgl. oben Nr. 2) hinzudeuten scheint; dann müßte aber der wohl etwas schwierige Nachweis geliefert werden, daß sich abgekochte Knochen in der Erde länger fest erhalten, als begrabene Knochen in der Verwesung des Leichnams.