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Die Kirche zu Toitenwinkel.

Die Kirche zu Toitenwinkel ist eine große und für eine Landkirche ungewöhnlich reich angelegte Kirche, welche jetzt freilich sehr verunstaltet ist. Die Kirche ist ein hoher Bau im Spitzbogenstyle, aus der Zeit von ungefähr 1350 bis 1400, mit hohen, wenn auch schmucklosen Fenstern. Die eine Glocke ist vom J. 1402 und trägt die Inschrift:

Inschrift
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Zwischen den Hunderten und den Einern der Jahreszahl ist eine rostocker Münze mit dem Greisen abgedruckt.

Der Chor ist ein Oblongum von zwei Gewölben Länge, mit grader Altarwand, in deren Mitte ein großes dreifach getheiltes Fenster steht.

Das Schiff hat ein Mittelschiff von 3 Gewölben Länge, zwei eben so lange Seitenschiffe und ein von der Mitte der Seitenschiffe an jeder Seite um eine Gewölbe=Länge ausladendes Kreuzschiff. Dem ganzen Schiffe fehlt alle Wölbung.

Das Mittelschiff ist höher als die Seitenschiffe und ist ursprünglich so gebauet, daß es durch noch vorhandene kleine Doppelfenster über den Arkadenbogen eigenes Oberlicht erhalten sollte, indem für die Seitenschiffe eine eigene Bedachung bestimmt war. Leider ist alles dies nicht zur Ausführung gekommen. Das ganze Schiff, in Mittel =, Seiten= und Kreuzschiffen, ist nicht gewölbt. Das Mittelschiff ist mit einer Balkendecke belegt. Die Seitenschiffe aber haben gar keine Decke, so daß man das rohe Ziegeldach in dem Innern der Kirche sehen kann. Dazu sind Mittel= und Seitenschiffe unter ein und dasselbe steile Dach gelegt und dadurch die obern Fenster des Mittelschiffes wirkungslos gemacht.

Bei einer dereinstigen größern Dachrestauration würden vor allen Dingen zuerst die ursprünglich beabsichtigten Dachconstructionen wieder herzustellen und die Seitenschiffe selbstständig zu bedecken sein.

Das Mauerwerk der Kirche ist ohne allen architektonischen Schmuck.

Der Altarschrein ist ein sehr großer, in der Vorderseite aus Eichenholz geschnitzter Flügelaltar mit doppelten Flügeln, etwa aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, im Schnitzwerk von ziemlich guter Arbeit und ziemlich gut erhalten. Die Mitteltafel, von der Breite des alten Altartisches, welche noch die alte Kalksteinplatte mit den Weihkreuzen trägt, enthält in der Mitte eine Darstellung der Kreuzigung, zu beiden Seiten derselben die 12 Apostel in zwei Reihen über einander. Diese Darstellung kann erhalten werden. Jeder der beiden Flügel enthält in der Vorderseite 10 Heiligenbilder in zwei Reihen übereinander. Die Rückwände der Flügel sind mit Darstellungen aus der Geschichte Christi bemalt, aber schon sehr verfallen und nicht zu restaurieren. Die Predelle enthält ein jetzt nicht sichtbares Gemälde auf Kreidegrund, wird aber, wie gewöhnlich, durch eine schlecht gemalte Darstellung des Abendmahls aus dem vorigen Jahrhundert fest bedeckt.

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An den Ecken der Altarschranken stehen zwei geschnitzte Wappen mit Namen und Wahlsprüchen unter denselben:

heraldisch rechts:
GEBERHART MOLTKE.
GOT HILF ALLE ZEIDT.

darüber das Moltke'sche Wappen;
links:
ANNA V. VALSLEVEN.
HILF GOT MIT GNADEN.

darüber das v. Walsleben'sche Wappen

mit 3 Hifthörnern. - Diese Schranken stammen also aus der Zeit von 1596 bis 1604 (vgl. unten) und gehören zu den ältesten datirten Altarschranken in Meklenburg.

Auf dem Altare liegt unter einer dicken, verblichenen Sammetdecke eine äußerst schön durchbrochen, aus weißem Zwirn gewirkte Altardecke, noch gut erhalten, ein wahres Prachtstück von großem Werthe, welche wohl eine sorgsame Bleiche und Reinigung und ein Hervorziehen aus der Dunkelheit verdient. (Die Kirche zu Dreveskirchen besitzt einen ähnlich gearbeiteten Spitzenbesatz von großer Schönheit.)

Die Kanzel ist von Sandstein gebauet. Sie trägt unter dem Pulte ein Christusbild mit der Unterschrift: SALVATOR MVNDI , und zu den Seiten die 4 Evangelisten. Außerdem trägt die Kanzel an einer sechsten Seite noch folgende Inschrift:

ANNO 1601 HAT DER EDLE UND ERNVESTE IVRGEN MOLTKE ERBGESESSEN ZU TOITENDORP DISEN PREDIGSTUEL ZU GOTTES EHREN MACHEN UND SETZĒ LASĒ.

Darunter stehen zwei Wappen, das moltke'sche und das v. schwerin'sche mit einer Raute, mit den Unterschriften:

IVRGEN MOLTKE. │ MARGRETA SWERIN.

Vgl. die folgende S. 327.

Die Denkmäler der Kirche zu Toitenwinkel beziehen sich alle auf die Familie vv Moltke, welche seit uralter Zeit dieses Gut, das bis in das 17. Jahrhundert Toitendorf hieß (vgl. Jahrb.VI, S. 75), als ihren "Hauptsitz und ihr uraltes Stammlehn" besaß, und zwar aus einer Zeit, welche für die v. moltkesche Geschichte und das Land nicht ohne Interesse ist.

Die ältesten Denkmäler beziehen sich auf die letzten Glieder der auf Toitenwinkel gesessenen, sogenannten alten strietfeldischen

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Linie während des 16. Jahrhunderts, welche am Ende dieser Periode ausstarb.

Der folgende, aus Acten, Stammbäumen und den Leichensteinen zu Toitenwinkel entworfene Stammbaum wird die Beurtheilung der Denkmäler erleichtern helfen.

Stammbaum

Von diesen drei letzten Brüdern dieser Linie starben die beiden älteren früh ohne männliche Erben; Heinrich hinterließ nur eine Tochter Henrike, welche an v. Krakewitz auf Diwitz in Pommern verheirathet war. Der Lehnsnachlaß dieser beiden Brüder ging auf den jüngern Bruder Jürgen über. Dieser war aber theils kein guter Wirth, theils waren die Güter mit Schulden belastet. Um nun das alte Stammgut in der Familie erhalten und dasselbe antreten zu können, mußte er seine Güter Samow und Strietfeld erblich, Neuenkirchen aber unterpfändlich veräußern. Aber auch Toitenwinkel konnte er nicht halten, sondern mußte es 1598 an die Stadt Rostock verpfänden. Im J. 1601 ließ er mit seiner Frau noch die Kanzel in der Kirche zu Toitenwinkel bauen.

Da Jürgen Moltke am Ende seines Lebens auch keine Kinder am Leben hatte, so verkaufte er das Eigenthum des Gutes Toitenwinkel, um dasselbe in der Familie zu erhalten, im J. 1610 an den Landrath Gebhard Moltke auf Tützen und Neuenkirchen, welcher aus einer alten Linie Strietfeld stammte, und das Gut von der Stadt Rostock wieder einlös'te; vgl. S. 330.

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Die alten Leichensteine in der Kirche zu Toitenwinkel finden in dem vorstehenden Stammbaume ihre Erklärung.

In der Mitte vor dem Altare war wohl das alte Hauptbegräbniß der Moltken. Jetzt liegen dort nur mehrere kleine Fliesen, welche wohl vom Kirchhofe hineingebracht sind.

1) Etwas zur Seite vor dem Altare liegt ein großer Leichenstein von Kalkstein, in dessen Mitte heraldisch rechts das moltke'sche, links das hahn'sche Wappen steht, mit der Inschrift umher:

Inschrift

Fortsetzung im Felde über den Wappen:

Inschrift

Unter den beiden Wappen steht:

Inschrift

In den 4 Ecken stehen 4 Ahnenwappen:

der von Bassewitz, der von Plessen,
der (von Lehsten ?),           der von Oertzen.

Es war von Johann Moltke bisher keine Gemahlin bekannt. Nach diesem Leichensteine hatte er drei Frauen, von denen die dritte Katharine Hahn hieß. Dies geht auch aus den Ahnen seines Sohnes Carin hervor, dessen Mutter eine geborne Hahn war.

2) Daneben südlich liegt ein großer Leichenstein von Kalkstein, welcher jedoch jetzt von dem ungewöhnlich großen und schweren Armenkasten, der ohne besondere Veranstaltungen nicht gehoben werden konnte, zur Hälfte bedeckt ist. In der Mitte des Steines stehen zwei große Wappen: heraldisch rechts (v. Moltke) von dem Armenkasten bedeckt, links ein Schild mit einem Halbmond (v. Halberstadt). Hiernach liegt hier Johann's Sohn, Carin Moltke, da dieser nach den Lehnacten die Elisabeth v. Halberstadt zur Frau hatte, welche nach

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den Acten im J. 1569 Wittwe war. Von der Inschrift ist, so viel von dem Armenkasten nicht bedeckt ist, zu lesen:

Inschrift

Fortsetzung im Felde über den Wappen:

Inschrift

An den 4 Ecken stehen 4 Ahnenwappen:

der Hahn, der Hahn,
(unkenntlich),           der v. Bassewitz

3) Weiter abwärts, im Mittelgange vor der Kanzel, liegt im Fußboden eine eigenthümliche Begräbnißbezeichnung. Das Grab ist von 4 in den Fußboden eingelassenen, eichenen Balken eingefaßt, in welche die Inschrift erhaben aus vertieftem Grunde, in Messingschnittmanier, mit großen Buchstaben eingeschnitten ist; das Feld innerhalb dieser Balkeneinfassung ist mit gewöhnlichen Ziegeln gefüllt. Die Inschriften der 4 Balken und die Wappen sind folgende:

Inschrift

Dies ist die Ruhestätte eines historisch merkwürdigen Mannes. Gebhart Moltke war ein Sohn Balthasar's Moltke auf Wesselsdorf, Tützen und Neuenkirchen und ein Enkel Gebhard's Moltke, welcher der einzige Stammhalter seines Geschlechts war. Er war am 25. October 1567 geboren und studirte viele Jahre zu Rostock, Jena und Ingolstadt. Im J. 1596 verheirathete

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er sich mit Anna von Walsleben, welche jedoch schon im J. 1604 starb, nachdem sie ihm zwei Söhne, Balthasar und Otto, und 2 Töchter geboren hatte. Nachdem er im J. 1608 Landrath geworden war, kaufte er im J. 1610 von Jürgen Moltke das Gut Toitenwinkel, welches nun sein Hauptgut ward. In demselben Jahre heirathete er die Anna v. Rotermund, Wittwe des Joachim v. Stralendorf auf Greven, welcher im J. 1608 gestorben war. Sie war im J. 1580 geboren und eine Tochter des Godislaus v. Rotermund, pommerschen Rathes und Hauptmannes zu Franzburg, welcher mit Johannes Caselius zusammen in Italien studirt hatte. Im J. 1614 ward ein Caspar v. Rotermund des Herzogs Johann Albrecht II. zu Güstrow Hofmarschall, Rath und Hauptmann des Amtes Stargard. Am 15. December 1622 schenkte Anna v. Rotermund, des Landraths Gebhard Moltke auf Toitenwinkel Gemahlin, in Gemeinschaft mit ihrem Manne, der Kirche zu Toitenwinkel 1 400 Gulden. Unter der wallenstein'schen Regierung gelangte Gebhard Moltke zu dem höchsten Ansehen. Unter Wallenstein's Regierung ward er im J. 1628 Kammerrath, dann Kammer=Director. Nachdem Wallenstein im Julii 1628 selbst nach Meklenburg gekommen war, setzte er einen Geheimen=Rath ein, dessen Präsident Gebhard Moltke ward und dadurch die höchste Würde im Lande bekleidete. Er war vorzüglich die Seele der Bewegung, durch welche die Ritterschaft den neuen Herrn im Lande empfing und, "um viel Böses zu verhindern", sich mit seinen Freunden, als wahrhaftige, treue Patrioten, an die Spitze der Verwaltung stellte, mit dem Vorsatze, Recht und Wahrheit zu wahren. Kaum hatte aber der Gewalthaber das Vaterland verlassen, so traf diese Männer, die sich für das Vaterland aufgeopfert hatten, vorzüglich auf das heftige Drängen des Schwedenkönigs Gustav Adolph, ein hartes Schicksal: alle hochgstellten Männer der wallenstein'schen Regierung wurden als Verräther ihrer Güter beraubt und aus dem Lande gejagt. Im J. 1631 confiscirte der Herzog Johann Albrecht II. Gebhard's Moltken Lehngüter Toitenwinkel und Wesselstorf und belehnte damit zuerst den schwedischen General Achatius Tott und darauf den schwedischen Obersten Ramsey. Gebhard Moltke flüchtete im J. 1631 nach Lübek, wo er 14 Jahre im Exile lebte. Im J. 1637 setzte ihn zwar der Herzog Adolph Friedrich I. wieder in seine Güter ein; wegen des Kriegsgetümmels verzögerte sich aber seine Rückkehr ins Vaterland. Am 6. Mai 1641 starb seine Frau Anna Rotermund zu Lübek und ward dort in der Marienkirche begraben. Sie hatte ihrem Gemahle drei Söhne und eine Tochter geboren, von denen jedoch

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nur ein Sohn, Joachim Friedrich, die Aeltern überlebte. Am 15. October 1643 kehrte Gebhard Moltke nach Rostock zurück, wo er ein Haus hatte, jedoch alt, im 76. Jahre, und gebeugt. Er starb zu Rostock am 29. November 1644.

Von diesem Gebhard Moltke und seiner ersten Frau Anna v. Walsleben († 1604) stammen die Altarschranken. Bei Lebzeiten dieser Frau war Gebhard Moltke noch nicht Besitzer von Toitenwinkel; wahrscheinlich hat er aus Liebe zu seinem altväterlichen Stammlehen bei irgend einem Familienfeste, vielleicht bei seiner ersten Hochzeit, diese Schranken geschenkt.

Das oben beschriebene Begräbniß, welches seinen und seiner beiden Frauen Namen und die Jahreszahl 1621 trägt, ist aber nicht ein Begräbniß allein für eine von diesen Personen, da die erste Frau des Landraths Gebhard Moltke längst todt war und er und seine zweite Frau noch lange lebten. Gebhard Moltke ließ dieses Begräbniß zum Familienbegräbniß, wahrscheinlich beim Tode seiner Kinder, bei seinem und seiner zweiten Frau Leben im J. 1621 einrichten und setzte seinen und seiner beiden Frauen Namen darauf. Am 30. Junii 1619 starb ein am 10. Februar 1619 gebornes Söhnlein des Landraths Gebhard Moltke auf "Toitenwinkel", Namens Gebhard Gützlof, welcher hier in der Kirche zu "Toitendorf" 1 ) begraben ward. Seine zweite Frau ist in Lübek begraben und vielleicht ruhet seine erste Frau auch nicht in Toitenwinkel.

Außerdem liegen noch viele kleine Leichensteine (quadratische Fliesen) in der Kirche, von denen die meisten wohl vom Kirchhofe hineingebracht sind. Einige von diesen kleinen Leichensteinen stammen noch aus dem 15. Jahrhundert und tragen einige, jetzt unklare Buchstaben in gothischer Schrift.

Im Chore der Kirche sind an der Wand mehrere Epitaphien der Familie von Moltke, welche ohne Zweifel Beziehung auf die Nachkommen Gebhard's Moltke haben. Diese Epitaphien stellen an der Nordwand des Chores, der gewöhnlich zum Eingange benutzten Thür gegenüber.

1) Rechts neben dem Altar über dem Beamtenstuhle ist hoch an der Wand ein großes, gutes Gemälde, eine Kreuzigung Christi darstellend, jedoch sehr verfallen; neben dem Bilde sind 32 Ahnenwappen der Familie v, Moltke, gut gemalt.

2) Daneben hängt ein gut gearbeitetes v. moltke'sches Wappen mit Unterschrift.


1) Noch um diese Zeit wird also der Name "Toiten dorf" für das Hauptgut, der Name "Toiten winkel" für alle zu dem Hauptgute gehörenden Güter gebraucht.
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3) Daneben, der Thür gegenüber, ist ein großes steinernes Epitaphium, aus Sandstein und Alabaster, mit einem Mittelstück, wie es scheint die Auferstehung oder Himmelfahrt Christi darstellend, zu beiden Seiten mit v. moltke'schen Ahnenwappen.

4) Diesem gegenüber, an der südlichen Wand, über der Pforte, soll ein ähnliches Epitaphium gestanden haben, welches jedoch abgebrochen ist. Unter dem Altare liegen noch einige alabasterne Kapitäler und unter der Orgel einige Engel von diesem Epitaphium.

Endlich hat die Kirche noch große Bilder von drei Predigern.

Das Gestühl der Kirche ist werthlos.

G. C. F. Lisch.