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      Während ich im Julius 1846 auf der rostocker
                        Universitäts=Bibliothek zum Behuf einer
                        inzwischen unter dem Titel "Zeugnisse von
                        Christus aus der meklenburgischen Kirche"
      
					 . erschienenen Sammlung die ältere
                        Predigtliteratur durchmusterte., entdeckte ich
                        ein einer Sammlung von Predigten des
                        Superintendenten Draconites aus dem J. 1550
                        beigebundenes, umfängliches Werk in
                        plattdeutscher Sprache, welches auf dem Rücken
                        des pergamentenen Einbandes als "Ein
                        plattdeutscher Tractatus: Dat Boeck von dreen
                        Strängen sine anno et loco" bezeichnet war
                        und sich mir bald als das von Flacius im
                        Catalogus Testium Veritatis unter dem Titel
                        Triplex funiculus aufgeführte, seitdem nur aus
                        dieser Nachricht des Flacius bekannte
                        katechetische Werk des meklenburgischen
                        Priesters Nikolaus Ruß, eines unmittelbaren
                        Vorläufers der Reformation, auswies. Bei der
                        kirchengeschichtlichen und theologischen
                        Bedeutung dieses Werkes, welche schon Flacius
                        anerkennt, indem er die Absicht, eine
                        hochdeutsche Uebersetzung desselben zu
                        veröffentlichen, kund giebt, glaubte ich nicht
                        säumen zu dürfen, von meiner Entdeckung eine
                        öffentliche Nachricht zu geben. Ich that dies,
                        in der Jllgen=Niednerschen Zeitschrift für die
                        historische Theologie, durch einen Auszug in
                        hochdeutscher Sprache, welcher den Gang, die
                        Methode, den Geist und Inhalt des Werkes
                        möglichst zur Anschauung bringen sollte. Diesem
                        Auszuge ließ ich einige historische Nachrichten
                        und Erörterungen über den Verfasser und das Buch
                        vorangehen, so weit die spärlich fließenden
                        Quellen dies erlaubten. Da das Titelblatt des
                        aufgefundenen Exemplars fehlt, so boten
                        besonders die Fragen nach Jahr und Ort des
                        Druckes nicht geringe Schwierigkeiten dar. Die
                        gewöhnliche Annahme ist, daß das Buch im J. 1511
                        aus der Buchdruckerei des Michaelisklosters zu
                        Rostock hervorgegangen sei. In Hinsicht des Ortes
      . erschienenen Sammlung die ältere
                        Predigtliteratur durchmusterte., entdeckte ich
                        ein einer Sammlung von Predigten des
                        Superintendenten Draconites aus dem J. 1550
                        beigebundenes, umfängliches Werk in
                        plattdeutscher Sprache, welches auf dem Rücken
                        des pergamentenen Einbandes als "Ein
                        plattdeutscher Tractatus: Dat Boeck von dreen
                        Strängen sine anno et loco" bezeichnet war
                        und sich mir bald als das von Flacius im
                        Catalogus Testium Veritatis unter dem Titel
                        Triplex funiculus aufgeführte, seitdem nur aus
                        dieser Nachricht des Flacius bekannte
                        katechetische Werk des meklenburgischen
                        Priesters Nikolaus Ruß, eines unmittelbaren
                        Vorläufers der Reformation, auswies. Bei der
                        kirchengeschichtlichen und theologischen
                        Bedeutung dieses Werkes, welche schon Flacius
                        anerkennt, indem er die Absicht, eine
                        hochdeutsche Uebersetzung desselben zu
                        veröffentlichen, kund giebt, glaubte ich nicht
                        säumen zu dürfen, von meiner Entdeckung eine
                        öffentliche Nachricht zu geben. Ich that dies,
                        in der Jllgen=Niednerschen Zeitschrift für die
                        historische Theologie, durch einen Auszug in
                        hochdeutscher Sprache, welcher den Gang, die
                        Methode, den Geist und Inhalt des Werkes
                        möglichst zur Anschauung bringen sollte. Diesem
                        Auszuge ließ ich einige historische Nachrichten
                        und Erörterungen über den Verfasser und das Buch
                        vorangehen, so weit die spärlich fließenden
                        Quellen dies erlaubten. Da das Titelblatt des
                        aufgefundenen Exemplars fehlt, so boten
                        besonders die Fragen nach Jahr und Ort des
                        Druckes nicht geringe Schwierigkeiten dar. Die
                        gewöhnliche Annahme ist, daß das Buch im J. 1511
                        aus der Buchdruckerei des Michaelisklosters zu
                        Rostock hervorgegangen sei. In Hinsicht des Ortes
    
				
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glaubte ich mich dieser Annahme anschließen zu müssen, obgleich mir nicht bekannt ist, daß die Brüder vom gemeinsamen Leben durch ihre rostocker Druckerei sonst Werken ähnlicher reformatorischer Tendenz Vorschub geleistet haben; in Hinsicht der Zeit aber fand ich keinen Grund, mich gerade für das J. 1511 als das Druckjahr zu entscheiden, mußte es vielmehr für ziemlich wahrscheinlich halten, daß das Druckjahr näher mit der ersten oder zweiten Flucht des Nicolaus Ruß aus Rostock zusammen, also etwa in das J. 1516 falle.
Ohne hier die für die gedachte theologische Zeitschrift bestimmten Mittheilungen wiederholen zu wollen, glaube ich doch einer Entschuldigung nicht zu bedürfen, vielmehr einer gerechten Erwartung zu entsprechen, wenn ich in einer anderen Weise, als die Rücksicht auf theologische Leser es dort erforderte, auch in diesen Jahrbüchern von dem Buche nähere Kenntniß zu geben versuche. Ich habe dort einen Auszug aus demselben in hochdeutscher Sprache veröffentlicht. Als Ergänzung dieser Mittheilung lasse ich hier einige Abschnitte in der Sprache des Originals abdrucken, natürlich in durchaus getreuem Anschluß an den mir vorliegenden Text. Indem ich im Uebrigen auf meine in der niednerschen Zeitschrift niedergelegten einleitenden Bemerkungen verweise, muß ich indessen eine kurze, auch schon dort gegebene Beschreibung des von mir aufgefundenen Werkes, seinem Aeußern nach, voranschicken.
Das Werk hat einen Umfang von 25 Bogenlagen in Folioformat, deren jede, mit Ausnahme der letzten, aus vier Bogen besteht. Jede Seite enthält zwei Columnen. Die Signatur bilden bis zur dreiundzwanzigsten Bogenlage einschließlich die Buchstaben a bis z, mit Auslassung von u und w 1 ), und wird auf den beiden folgenden durch zwei eigenthümliche Zeichen fortgesetzt. Je die vier ersten Blätter einer Bogenlage sind mit der Signatur versehen, z. B. g. j., g. ij., g. iij., g. iiij. Seitenangaben und Columnentitel, so wie Custoden sind nicht vor=
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handen. In der letzten Bogenlage fehlt der mittlere (vierte) Bogen. Dadurch ist das Ende des zum Schlusse befindlichen Registers und somit des Werkes selbst verloren gegangen. Denn was auf Bl. 6 a der letzten Bogenlage noch folgt, ist ein zwar ohne allen Zweifel von demselben Verfasser herrührender, doch für sich bestehender Tractat mit der Ueberschrift: "Dit is wedd' de dede van deme louen willen tredē. edder willen nicht louen dat ihūs is des waren godes sone effte de ware messias". Dieser Tractat füllt das sechste Blatt und die erste Seite nebst einer halben Columne der zweiten Seite des siebenten Blattes der letzten Bogenlage. Das übrige dieser Bogenlage ist unbedruckt, auch ohne irgend eine Schlußverzierung oder Druckerzeichen, welches ohne Zweifel am Ende des Registers, auf dem fehlenden Bogen, sich befunden haben wird. Die Schrift besteht in großen Missallettern, deren Form genau den in der schweriner Agende von 1521 gebrauchten Lettern entspricht, wie sie Lisch in der Tabelle zu seiner Geschichte der Buchdruckerkunst in Meklenburg 1 ) unter I, 3 im Facsimile mitgetheilt hat. Da diese Agende aus der Druckerei des rostocker Michaelisklosters hervorgegangen ist, so liegt in dieser genauen Correspondenz der Schrift eine ziemlich sichere Hinweisung auf den Druckort des in Rede stehenden Werkes, aber freilich meines Ermessens auch die einzige. Denn da außer dem Schlusse auch das Titelblatt fehlt, überdies das Wasserzeichen im Papier von den sonst bekannten in den Drucken der Brüder vom gemeinsamen Leben zu Rostock gänzlich abweicht 2 ), so mangelt es an allen sonstigen Indicien.
Die großen Anfangsbuchstaben der Kapitel sind der ergänzenden Federzeichnung überlassen geblieben, aber nicht nachgeholt worden, vielleicht in Folge des Sturmes, welcher das Buch sogleich bei seinem Erscheinen empfing und die meisten Exemplare vernichtete, so daß nur heimlich und mit Mühe einige wenige der allen zugedachten Vernichtung entgingen. Eine spätere Hand hat in den ersten Kapiteln diesem Mangel auf eine etwas unge=
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schickte Weise abzuhelfen gesucht. Von derselben Hand rührt die Bemerkung auf dem unteren Rande der ersten Seite: "Dyth is dath Boeck vann dren strengen" nebst einem in kleinerer Schrift hinzugefügten Satze: "darinne de Lere des Catechismi vorfatet is, 12 articuli fidei, 10 precepta, 7 orationis dominice, cum registro", nicht minder die Worte auf dem oberen Rande derselben Seite: "funiculus triplex difficile rumpitur" mit einer nicht mehr ganz leserlichen Hinweisung auf den Prediger Salomonis.
Der Titel: das Buch von den drei Strängen, gebührt eigentlich nur dem ersten, aus zwölf Kapiteln bestehenden kleineren Theile des Werkes, in welchem Glaube, Hoffnung und Liebe unter dem aus dem Prediger Salomonis entlehnten Bilde von drei Strängen oder Schnüren dargestellt werden, die zu Einem Stricke zusammengeflochten werden, mit dessen Hülfe der Mensch allein im Stande sei, sich aus dem Abgrunde der Sünde und des Todes zu retten. Dieser Theil schließt mit folgenden Worten, aus welchen die Notwendigkeit, den obigen Titel auf diesen ersten Theil des Werkes zu beschränken, deutlich hervortritt: "Hijr endighet sik dat bokeken van deme repe. Hijr heuet sick wedder an de uthlegginghe ouer den louen". Der zweite, Haupttheil des ganzen Werkes, mit neuer Kapitelzählung anhebend, enthält dann in 95 Kapiteln eine Auslegung des apostolischen Symbolums, des Dekalogus und des Vater Unsers.
Ich theile hier aus dem ersten Theile das zehnte Kapitel, aus dem zweiten mehrere charakteristische Stellen mit:
I, 10.
Dat. x. capittel.
      Nu is to hope vluchtē ein rep van dren
                        strenghen. van dem louē. van der hopene.
                            v
      
					 leue. vnde einiewelik strank is
                        ghesāmeld van dren stuckē. dat is
                        van iij. capittelē. effte
                        vnderscheidē. Noch is nutte to
                        merkēde dat einiewelik stranck hefft dre
                        vedeme. alze de loue heft disse dre. De erste is
                        de bekenninghe. de ander is de leue der
                        schrifft. de drudde is de belustinghe in gode.
                        Den erstē vadē spinnen de
                        dūmen guden eintvoldighen edder simpelen.
                        den anderē de vornufftighen wisen edd'
                        cloken. den drudden de vullenkamenen. De ander
                        strank, de
      leue. vnde einiewelik strank is
                        ghesāmeld van dren stuckē. dat is
                        van iij. capittelē. effte
                        vnderscheidē. Noch is nutte to
                        merkēde dat einiewelik stranck hefft dre
                        vedeme. alze de loue heft disse dre. De erste is
                        de bekenninghe. de ander is de leue der
                        schrifft. de drudde is de belustinghe in gode.
                        Den erstē vadē spinnen de
                        dūmen guden eintvoldighen edder simpelen.
                        den anderē de vornufftighen wisen edd'
                        cloken. den drudden de vullenkamenen. De ander
                        strank, de
    
				
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      hopene heft ok dre vedeme. de erste dat
                        nūmēt vortwyuele. de ander, dat
                        nūment sundighe up de hopene. de drudde.
                        dat einiewelik mit siner hopene de sūde
                        vorschuchtere vnde voriaghe. Auer de leue heft
                        dissen ersten vadem. dat de leffhebbinghe godes
                        sy bauen de lifliken wollust, de ander, dat se
                        sy bauē de lifflikē notrofft. de
                        drudde. dat se sy bauē dat lifflike
                        leuent. Unde ein rep dat alzo gheulechtet is dat
                        kan nicht lengher wesen. wente de salichmaker
                        ihūs secht iohānis in dem xv.
                        capittele. Nūment kan groter leue hebben
                        bauen dat, wen dat he syne sele sette vor syne
                        vrūde. Dissen vadem span de gotlike
                        wißheit de sone godes ihūs x
      
					 s. do he van gnaden, nicht van
                        schuld, willichliken. nicht vnwillighen. nicht
                        vor syne vrunde. sūder vor syne viende,
                        vor vns sūd'e syne sele gaff. den
                        lichā up dat kruce des greselke dodes. Van
                        disseme spinnende v
      s. do he van gnaden, nicht van
                        schuld, willichliken. nicht vnwillighen. nicht
                        vor syne vrunde. sūder vor syne viende,
                        vor vns sūd'e syne sele gaff. den
                        lichā up dat kruce des greselke dodes. Van
                        disseme spinnende v
      
					 vedemē secht salomo in den
                        byspelē in dē latestē ca
      vedemē secht salomo in den
                        byspelē in dē latestē ca
      
					 . dat de starke vrowesnamē
                        sochte wullē v
      . dat de starke vrowesnamē
                        sochte wullē v
      
					 vlas. v
      vlas. v
      
					 heft ghewerket in dē rade
                        erer hende. ere hāt heft se uthgestrecket
                        vnde hefft begrepē de spillē. Disse
                        vrowesnamē van der salomō secht is
                        de hillige kerke. edd' de sāmelinghe d'
                        hillighen. dede is eine starke vrowe. de ere
                        brot nicht v'geues eth. sunder se arbeydet
                        konliken. dat se mochte vullenbringhen dit
                        spinnēt vnde dysse vedeme wente vā
                        dissē vedemen schal alle durbare kled
                        geweuet wesen. dat ere inghesinde ghekledet mit
                        tweuoldighen klederen. sik nicht bevruchte vor
                        den Winter, dat erste kled is vorborghen vnder
                        deme vodere alse wit blyant. v
      heft ghewerket in dē rade
                        erer hende. ere hāt heft se uthgestrecket
                        vnde hefft begrepē de spillē. Disse
                        vrowesnamē van der salomō secht is
                        de hillige kerke. edd' de sāmelinghe d'
                        hillighen. dede is eine starke vrowe. de ere
                        brot nicht v'geues eth. sunder se arbeydet
                        konliken. dat se mochte vullenbringhen dit
                        spinnēt vnde dysse vedeme wente vā
                        dissē vedemen schal alle durbare kled
                        geweuet wesen. dat ere inghesinde ghekledet mit
                        tweuoldighen klederen. sik nicht bevruchte vor
                        den Winter, dat erste kled is vorborghen vnder
                        deme vodere alse wit blyant. v
      
					 bedudet de vnschuld in der zele.
                        de wy al hijr nu nicht bekennen an ereme
                        inghesinde. dat ander buten wendighe klet is de
                        purpuren d' gude werke dede apenbar schinen vnde
                        kamē her uth der rechten leue. In dessen
                        twen klederē gheyt apēbar dat vrame
                        ghesinde vnses heren ihesu cristi. vnde sine
                        vortruwede hillige kerke de dar is ene starke
                        vrouwesname in den dogheden. wēte de
                        starke v
      bedudet de vnschuld in der zele.
                        de wy al hijr nu nicht bekennen an ereme
                        inghesinde. dat ander buten wendighe klet is de
                        purpuren d' gude werke dede apenbar schinen vnde
                        kamē her uth der rechten leue. In dessen
                        twen klederē gheyt apēbar dat vrame
                        ghesinde vnses heren ihesu cristi. vnde sine
                        vortruwede hillige kerke de dar is ene starke
                        vrouwesname in den dogheden. wēte de
                        starke v
      
					 schonheit is eer klet. nicht de
                        lifflike starke. sunder mit der konheit mit d'
                        se dore sik uthsetten vor kristo ihesu vnde sine
                        warheit beth in den doet also dat se vor eme
                        sterue van plichtinghe effte schult weghen. vor
                        de he starst
      
					1
					
      ) ane schult uth gnadē,
                        dat de kindere up stande, van den sunden to
      schonheit is eer klet. nicht de
                        lifflike starke. sunder mit der konheit mit d'
                        se dore sik uthsetten vor kristo ihesu vnde sine
                        warheit beth in den doet also dat se vor eme
                        sterue van plichtinghe effte schult weghen. vor
                        de he starst
      
					1
					
      ) ane schult uth gnadē,
                        dat de kindere up stande, van den sunden to
    
				
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      den dogheden, vnde gnaden v
      
					 heten se de ald' selighesten vnde
                        ere man ihesus de hefft se ghelauet. wente se
                        hefft ere munt uppe ghedan to der wißheit des
                        hillighen ghestes v
      heten se de ald' selighesten vnde
                        ere man ihesus de hefft se ghelauet. wente se
                        hefft ere munt uppe ghedan to der wißheit des
                        hillighen ghestes v
      
					 de en der guden is ghewesen in
                        eremem munde, vele dochtere, dat is vele
                        hillighe zelen. hebben ghesammelt rike dage. dat
                        is vele doghede. men se hefft fe allene auer
                        treden. wente de hillige kerke de dar is de
                        ewige vor truwede ihesu cristi. de he ghevriget
                        hefft dre vnde druttich iar myt er hefft he
                        ghearbeydet. vmme eren willen, do he an dem
                        Cruce hēghede do wart he mit deme spere
                        ghestekē an sine hillighē sidē
      de en der guden is ghewesen in
                        eremem munde, vele dochtere, dat is vele
                        hillighe zelen. hebben ghesammelt rike dage. dat
                        is vele doghede. men se hefft fe allene auer
                        treden. wente de hillige kerke de dar is de
                        ewige vor truwede ihesu cristi. de he ghevriget
                        hefft dre vnde druttich iar myt er hefft he
                        ghearbeydet. vmme eren willen, do he an dem
                        Cruce hēghede do wart he mit deme spere
                        ghestekē an sine hillighē sidē
      
					 me eren wyllē is he
                        ghestoruē. desse is em gantz leff to d' he
                        secht in deme boke canticorj Du bist auer al
                        schone mine vrūdinne nene beuleckinghe is
                        in dy, kū du scholt gekronet werdē.
                        Disse vortruwede hillighe kerke de dar is de
                        sāmelinge aller hillighē. der x
      me eren wyllē is he
                        ghestoruē. desse is em gantz leff to d' he
                        secht in deme boke canticorj Du bist auer al
                        schone mine vrūdinne nene beuleckinghe is
                        in dy, kū du scholt gekronet werdē.
                        Disse vortruwede hillighe kerke de dar is de
                        sāmelinge aller hillighē. der x
      
					 s is ere aldwerdigheste houet
                        disser hilligē kerkē alse he ein
                        mynsche is so hefft he auer treden in dē
                        rike daghen alle werdicheit. der anderen
                        dochtere dat is alle andere zele. de dar is ein
                        docht' x
      s is ere aldwerdigheste houet
                        disser hilligē kerkē alse he ein
                        mynsche is so hefft he auer treden in dē
                        rike daghen alle werdicheit. der anderen
                        dochtere dat is alle andere zele. de dar is ein
                        docht' x
      
					 i. v
      i. v
      
					 disse vortruwede ropt ereme
                        brudegāme in dē sengen salomonis.
                        the my na dy vor nym uth d' ydelicheit desser
                        werlt to d' ewighen salicheit. Unde the dy myt
                        deme repe des louē. der hopene v
      disse vortruwede ropt ereme
                        brudegāme in dē sengen salomonis.
                        the my na dy vor nym uth d' ydelicheit desser
                        werlt to d' ewighen salicheit. Unde the dy myt
                        deme repe des louē. der hopene v
      
					 d' leue de dar touorne geulechtet
                        is. wēte dar to is dit rep ghemaket.
      d' leue de dar touorne geulechtet
                        is. wēte dar to is dit rep ghemaket.
    
				
II, 12.
Dat. xij. capittel.
      Dat veerde stucke settede sunte andreas seggende,
                        he heft gheleden vnder poncio pilato. he is
                        ghecrucighet. ghestoruen vnde begrauen. he leth
                        gantz vele droffnisse mer wēne dre vnd
                        dortich iar. wyllighen ghinck he to deme groten
                        bitteren lidende, vnder poncio pylato deme
                        vnrechtuerdighen richtere. de sulve pylatus was
                        her van der yeghene dede ghenomet was pontus. he
                        is ghecrucighet myt einer scharpen dorne
                        kronē, de em in sin houet wart ghedrucket
                        mit grot' wedaghe he is ghestoruen. up dat he
                        ghenoch dede vor
      
					 se wollust, vor
      se wollust, vor
      
					 sen hoen v
      sen hoen v
      
					 vor vnsen doet. he is bedrouet
                        beth to d' vorblotinghe des latesten cleides,
                        dat he willighen gaff den ritterē. up dat
                        he ghenoch dede vor vnse giricheit mit synem
                        armode, he leid den honliken doet mank synen
                        bekanden vnde van den synen, vnde in d' stad
                        steruende honliken. updat he vnsen homoet
                        dellighede. he leid in alle syne
      vor vnsen doet. he is bedrouet
                        beth to d' vorblotinghe des latesten cleides,
                        dat he willighen gaff den ritterē. up dat
                        he ghenoch dede vor vnse giricheit mit synem
                        armode, he leid den honliken doet mank synen
                        bekanden vnde van den synen, vnde in d' stad
                        steruende honliken. updat he vnsen homoet
                        dellighede. he leid in alle syne
    
				
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      lithmaten. updat he ghenoechdede vor vnse
                        gheylicheit, dede alle vnse lythmate begrepen
                        hefft. vnde aldus hefft he arm, odmodich v
      
					 drofflik vorhonet vnse giricheit.
                        vnsen homod vnde vnse vnkuscheit. Unde dat he
                        vns mit syneme dode vorlozede van deme ewighen
                        dode. Unde leid an deme holte. updat de slanghe,
                        dat is de duvel. dede hadde ouerwunen in deme
                        holte, worde wedder ouerwūnen an deme
                        holte, van vnseme leuen heren ihū cristo.
                        Ok starff he warafftighen an deme lichāme.
                        des doch syn licham nycht vorgaen konde, nicht
                        allene vmme der saluinghe willen, mit welkere he
                        ghesaluet was. men dar
      drofflik vorhonet vnse giricheit.
                        vnsen homod vnde vnse vnkuscheit. Unde dat he
                        vns mit syneme dode vorlozede van deme ewighen
                        dode. Unde leid an deme holte. updat de slanghe,
                        dat is de duvel. dede hadde ouerwunen in deme
                        holte, worde wedder ouerwūnen an deme
                        holte, van vnseme leuen heren ihū cristo.
                        Ok starff he warafftighen an deme lichāme.
                        des doch syn licham nycht vorgaen konde, nicht
                        allene vmme der saluinghe willen, mit welkere he
                        ghesaluet was. men dar
      
					 me. wente van der hillighen
                        dreualdicheit was id alzo gheschikket.
      me. wente van der hillighen
                        dreualdicheit was id alzo gheschikket.
    
				
II, 24.
Dat. xxiiij. capittel.
      Dat ander stucke disses artikels is to louende
                        dat ewighe leuent. vornym dat einiewelick
                        mynsche wert ewich. vnde alzo wert he hebben dat
                        ewighe leuent. Auer de bozen werden nycht hebben
                        dat ewighe leuent. van deme de here ihesus secht
                        iohannis in deme. xvij. ca
      
					 Dyt is dat ewighe leuent, dat se
                        dy alleine bekennen einen waren got. vnde den du
                        ghesant hest ihesum x
      Dyt is dat ewighe leuent, dat se
                        dy alleine bekennen einen waren got. vnde den du
                        ghesant hest ihesum x
      
					 m. Uth disser rede hestu. dat to
                        bekennende den vader. den sone vnde den
                        hillighengeist in deme hemmelrike. dat is dat
                        ewighe leuent. dat is, in gode ewichliken
                        leuēdich wesen ene to bekennende. vnde in
                        em sick belustende. vnde dat sūte pawel
                        secht. j. corinthiorū. v. inuorende de
                        schrifft des propheten ysaie. vj. dede secht.
                        dat dat oghe nycht gheseen hefft. noch dat ore
                        ghehort hefft. noch ghesteghen is in dat herte
                        des mynschen welkerleye dink got bereit hefft
                        synen leffhebberen. Dar vmme so kone wij nicht
                        vele segghen van deme ewighen leuende. dat is
                        van der ewigen vroude. Dar umme secht de innighe
                        lerer sunte augustinus. Lichter moghe wij
                        spreken van dē ewighen leeuende wat dar
                        nicht is wen wat dar is. Dar en is neen doet.
                        dar en is neen hulueren. dar en is ok neen
                        kūmer. dar is neen vormodet arbeident. dar
                        is nene bedroffnisse. dar is nene wedaghe. dar
                        is neue vrnchte. dar is nene bozheit. dar is
                        neen iammer. dar is neene bekoringhe. dar is
                        neen hūgher. neen dorst. nene hette. neen
                        vorderff. nene krankheit. neen vighende. dar is
                        ock neene
      m. Uth disser rede hestu. dat to
                        bekennende den vader. den sone vnde den
                        hillighengeist in deme hemmelrike. dat is dat
                        ewighe leuent. dat is, in gode ewichliken
                        leuēdich wesen ene to bekennende. vnde in
                        em sick belustende. vnde dat sūte pawel
                        secht. j. corinthiorū. v. inuorende de
                        schrifft des propheten ysaie. vj. dede secht.
                        dat dat oghe nycht gheseen hefft. noch dat ore
                        ghehort hefft. noch ghesteghen is in dat herte
                        des mynschen welkerleye dink got bereit hefft
                        synen leffhebberen. Dar vmme so kone wij nicht
                        vele segghen van deme ewighen leuende. dat is
                        van der ewigen vroude. Dar umme secht de innighe
                        lerer sunte augustinus. Lichter moghe wij
                        spreken van dē ewighen leeuende wat dar
                        nicht is wen wat dar is. Dar en is neen doet.
                        dar en is neen hulueren. dar en is ok neen
                        kūmer. dar is neen vormodet arbeident. dar
                        is nene bedroffnisse. dar is nene wedaghe. dar
                        is neue vrnchte. dar is nene bozheit. dar is
                        neen iammer. dar is neene bekoringhe. dar is
                        neen hūgher. neen dorst. nene hette. neen
                        vorderff. nene krankheit. neen vighende. dar is
                        ock neene
    
				
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      macht to sundighende. noch ienighe macht to
                        vordenende.
      
					1
					
      )
                        sūder dar is rouwe von arbeit, vrede
                        vā den vighendē. sekerheit van
                        bekūmeringhe. v
      
					 vordrukkinghe. dar werden de lude
                        alze de enghele godes. dar werdē de
                        rechtuerdighen schyne alze de sūne in
                        dē rike godes. dar werd alletijt dat
                        leuent ane den doet. de dach ane de nacht,
                        wißheit ane twiuel. vronde ane wedaghe.
                        sekerheit ane vruchte. vredesāmicheit ane
                        arbeit, wetenheit ane erdoem. dar is vrede ane
                        ende. starcke ane losicheit. rechticheit ane
                        vorkeringhe. schonheit ane mistaldicheit.
                        sūtheit ane krankheit. lucke ane vnlucke.
                        warheit ane lichticheit. de leue ane
                        vorwitīghe. salicheit ane kūmer dar
                        is dat rechte guet ane vnrechticheit. dar is ere
                        ane ghebrek. dar is eddelicheit ane nolicheit.
                        leffhebben aller ane besmittinghe vnde ane
                        vnreynicheyt. dechtnisse ane vorghetent. vornuft
                        ane dwelinghe. de wille ane bekūmernisse.
                        gunst myt kuscheyt. eindracht aller, vnde vroude
                        ane ende. - - - - - - - - - - - - - - - - Unde
                        aldus hestu dat du werst got bekennen, du werst
                        ene leffhebben. vnde leffhebbende werstu dy in
                        em belusten. vnde belustende werstu to vreden
                        setthen de vornufft vnde den willen, alzo dat
                        sik nu nerghene uth thut, noch de wille, noch de
                        vornufft alze fe sik nu uththen in vnstedicheit
                        mank den scheppinghen. de den willē nicht
                        sadighen konen. hijr
      vordrukkinghe. dar werden de lude
                        alze de enghele godes. dar werdē de
                        rechtuerdighen schyne alze de sūne in
                        dē rike godes. dar werd alletijt dat
                        leuent ane den doet. de dach ane de nacht,
                        wißheit ane twiuel. vronde ane wedaghe.
                        sekerheit ane vruchte. vredesāmicheit ane
                        arbeit, wetenheit ane erdoem. dar is vrede ane
                        ende. starcke ane losicheit. rechticheit ane
                        vorkeringhe. schonheit ane mistaldicheit.
                        sūtheit ane krankheit. lucke ane vnlucke.
                        warheit ane lichticheit. de leue ane
                        vorwitīghe. salicheit ane kūmer dar
                        is dat rechte guet ane vnrechticheit. dar is ere
                        ane ghebrek. dar is eddelicheit ane nolicheit.
                        leffhebben aller ane besmittinghe vnde ane
                        vnreynicheyt. dechtnisse ane vorghetent. vornuft
                        ane dwelinghe. de wille ane bekūmernisse.
                        gunst myt kuscheyt. eindracht aller, vnde vroude
                        ane ende. - - - - - - - - - - - - - - - - Unde
                        aldus hestu dat du werst got bekennen, du werst
                        ene leffhebben. vnde leffhebbende werstu dy in
                        em belusten. vnde belustende werstu to vreden
                        setthen de vornufft vnde den willen, alzo dat
                        sik nu nerghene uth thut, noch de wille, noch de
                        vornufft alze fe sik nu uththen in vnstedicheit
                        mank den scheppinghen. de den willē nicht
                        sadighen konen. hijr
      
					 me de hēmelsche sadicheit
                        het eine vullenkamene sadinghe ane ghebrek.
                        wēte de opperste gotheit, de
                        vnbegripellike ghude sadighet de vornufft. den
                        willen. vnde ock dat dechtnisse. alzo dat de
                        salighe wert hebbē allēt wat he wil
                        vnde beghert. vnde nicht quades kan he willen
                        edder begheren. hijr vmme secht sunte augustinus
                        vnde ok de heindensche meister seneca. dat de
                        ienne salich is, dede hefft al wat he wil. vnde
                        wil nicht quades. vnde so de mynsche ein dinck
                        aldermeist sik beuruchtet. dat is den dod vnde
                        beghert aldermeist dat leuent vnde alzo vruchtet
                        de mynsche den doet vnde beghert dat leuent.
                        Unde dar ūme lauet de here ihesus vaken
                        deme mynschen dat ewighe leuend. segghende. We
                        in my leuet, de hefft dat ewighe leuent. Dar
                        vmme secht de hillighe leerer sunte augustinus.
                        O mynsche, wat begherstu leuēdich to
                        wesende. du werst dat leuent
      me de hēmelsche sadicheit
                        het eine vullenkamene sadinghe ane ghebrek.
                        wēte de opperste gotheit, de
                        vnbegripellike ghude sadighet de vornufft. den
                        willen. vnde ock dat dechtnisse. alzo dat de
                        salighe wert hebbē allēt wat he wil
                        vnde beghert. vnde nicht quades kan he willen
                        edder begheren. hijr vmme secht sunte augustinus
                        vnde ok de heindensche meister seneca. dat de
                        ienne salich is, dede hefft al wat he wil. vnde
                        wil nicht quades. vnde so de mynsche ein dinck
                        aldermeist sik beuruchtet. dat is den dod vnde
                        beghert aldermeist dat leuent vnde alzo vruchtet
                        de mynsche den doet vnde beghert dat leuent.
                        Unde dar ūme lauet de here ihesus vaken
                        deme mynschen dat ewighe leuend. segghende. We
                        in my leuet, de hefft dat ewighe leuent. Dar
                        vmme secht de hillighe leerer sunte augustinus.
                        O mynsche, wat begherstu leuēdich to
                        wesende. du werst dat leuent
    
				
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hebbende. vnde wat vruchtestu di doch to steruende. du werst hebbende dat ewighe leuent. Dar vmme leue truwe cristene mynsche, loue dyt vaste dat du werst hebben dat ewige leuent. isset dat du vulleherdich bist in d' gnade godes dines salichmakers. vruchte dy nicht tho steruende vor cristo na deme lichāme. de maket di wedder leuendich to ewighen tijden gheuende dy dat ewighe leuent. bevruchte dy nicht to vorlesende dat tijtlike leuent. dat vordretlike leuēt du werff 1 ) aff langhen de ewige vrolicheit. wente got de here ghifft den sinen dat ewighe leuent.
      C. 33. - -. vnde enkede wēner wij rechte
                        vns suluen anseen, so beuinde wij in der
                        warheit. dat dat ald'meiste deel mank vns
                        cristen is besmittet mit affgoderighe. Wo dunket
                        dy, eere wij nicht mer mit kneboghende den
                        affghoden, den riken disser werlid, wen gode dem
                        heren. vnde dat
      
					 me tijtlikes ringhes nuttes
                        willen, mer wen
      me tijtlikes ringhes nuttes
                        willen, mer wen
      
					 me erer eddelheit willen, edder
      me erer eddelheit willen, edder
      
					 me geistliker bate willen. Lat vns
                        geistlikē anseen. synt wij gicht vlitigher
                        tho denende den hertighen, edder anderen heren
                        vnde vorsten, wen godes denst tho ouende.
                        likerwijs ok werltlike lude. Unde nicht alleine
                        disse hebben sik alze affgodere. sunder ok alle
                        de iennen dede sodan kneboghent van anderen
                        upnemē mit begheringhe. v
      me geistliker bate willen. Lat vns
                        geistlikē anseen. synt wij gicht vlitigher
                        tho denende den hertighen, edder anderen heren
                        vnde vorsten, wen godes denst tho ouende.
                        likerwijs ok werltlike lude. Unde nicht alleine
                        disse hebben sik alze affgodere. sunder ok alle
                        de iennen dede sodan kneboghent van anderen
                        upnemē mit begheringhe. v
      
					 sunderghen de gheistliken, nicht
                        betrachtende dat de hilligen apostele cristi,
                        vnde ok vele andere hilligen den luden
                        vorbodē sik vor en to kneboghende. In
                        disser affgoderighe synt ok gantz vele
                        vrouwesnamen. dede alze de affgodinne dyana
                        gheciret, laten ander lude vor sik boghen de
                        kne. vnde begheren dat. vnde hebben in deme
                        sunderghe belustinghe. Ok synt se in disser
                        sunde der affgoderighe, dede sik upproppen alze
                        de bilde. alze dede in de wamboze bomwullē
                        steckē, dat me meinen scholde, dath se van
                        grother borst synt, vnde alzo stark vnde driste.
                        Likerwijs ok de vrouwesnamen. dede sik verwet.
                        edder vrōmede hare to vlighet. vnde is dar
                        mer vlitich to, dat se anderē
                        minschē mer behaghen mochte wen gode deme
                        herē. Unde van sodanen secht iohannes
                        crisostomi, dat is de mit deme guldene munde,
                        dat se vnrecht don der gantzen hillighen
                        dreualdicheit. wente alzo doende, so berouen se
                        dat bilde godes. edder tosetten to deme bilde
                        godes. vnde be=
      sunderghen de gheistliken, nicht
                        betrachtende dat de hilligen apostele cristi,
                        vnde ok vele andere hilligen den luden
                        vorbodē sik vor en to kneboghende. In
                        disser affgoderighe synt ok gantz vele
                        vrouwesnamen. dede alze de affgodinne dyana
                        gheciret, laten ander lude vor sik boghen de
                        kne. vnde begheren dat. vnde hebben in deme
                        sunderghe belustinghe. Ok synt se in disser
                        sunde der affgoderighe, dede sik upproppen alze
                        de bilde. alze dede in de wamboze bomwullē
                        steckē, dat me meinen scholde, dath se van
                        grother borst synt, vnde alzo stark vnde driste.
                        Likerwijs ok de vrouwesnamen. dede sik verwet.
                        edder vrōmede hare to vlighet. vnde is dar
                        mer vlitich to, dat se anderē
                        minschē mer behaghen mochte wen gode deme
                        herē. Unde van sodanen secht iohannes
                        crisostomi, dat is de mit deme guldene munde,
                        dat se vnrecht don der gantzen hillighen
                        dreualdicheit. wente alzo doende, so berouen se
                        dat bilde godes. edder tosetten to deme bilde
                        godes. vnde be=
    
				
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wisen alzo in den werkē gherade ifft got de vader nicht konde. vnde dat god de sone nicht wiste. vnde got de hillighegeist nicht ghudliken wolde den mynschen alzo scheppen, vnde wowol se dat nicht sprekē mit deme munde. so bewisen se dat doch mit den werkē, dat se willen wesen better scheppere wen god ts. Lichte kumpt sūmelkē van en in den danken, dat weret in ereme willen, dat se wat beth scheppen wolden. vnde licht kumpt en seldene in dat herte dat se disse dorheit beruwen vnde se bichten. vnde gheuen sik gode ereme heren schuldich van disser affgoderighe. dat eine gantz grote sūde is.
      C. 41. - - Unde enkede in dissem ioden capittele
                        sint vele ieghenwardighe papē. de dar to
                        then. dat me en leuer geue wen deme vader vnde
                        d' moder. den kinderen vnde armen vrūden.
                        vnde dede mere achten ere vunde, wen de bade
                        godes. alze de bade der bischope. der meistere
                        vnde eecloken. dede willen dat me ere vūde
                        vlitigher beware wen de bade godes. darvmme wen
                        de truwen iungere cristi overtreden ere bade.
                        denne vorbannen se vnde honen vnde schenden vnde
                        voriaghen se. sūder wen de bozen mynschen
                        ouertredē de gotlikē bade, des
                        achten se nicht, noch bekumeren de ouertredere.
                        wente sulven holden se de bade godes nicht.
                        Likerwijs de werltlikē heren vnd vorsten.
                        wrekē gantz sere de ouertredinghe erer
                        bade. edd' eren hon. sūder de verhoninghe
                        godes dede schued in d' ouertredinghe siner
                        bade, in swerende. in vlokende. in scheldende,
                        in apenbareme kopslaghende des sondages. in
                        drūkenheit. in toverighe. vnde in anderen
                        apenbaren sūden. des achte se nicht.
                        Sūd' we ere bod nicht hold. de mod
                        lidē. Doch anders wert doen de here
                        ihesus. de rechtuerdighe richter. dede secht an
                        deme iūghesten daghe sodanen richteren,
                        alze he den ioden sede. Woru
      
					 e holde gij nicht myn bod.
      e holde gij nicht myn bod.
      
					 me iuwer ansettinge. vnde se
                        sedē welker? v
      me iuwer ansettinge. vnde se
                        sedē welker? v
      
					 he antwarde en dit mathei xv.
                        gheuet wat einemeisliken to hort. my hebbe gij
                        nicht gheuē de ere deme neghestē de
                        leue. vnde iw suluē de bewaringhe vor de
                        sunde. Gij papen gij hebbet berouet de
                        armē mit der listighen loghene. vnde myt
                        der gheistliken kopenschop. edder symonighe vnde
                        gij werltliken mit deme woker. mit
      he antwarde en dit mathei xv.
                        gheuet wat einemeisliken to hort. my hebbe gij
                        nicht gheuē de ere deme neghestē de
                        leue. vnde iw suluē de bewaringhe vor de
                        sunde. Gij papen gij hebbet berouet de
                        armē mit der listighen loghene. vnde myt
                        der gheistliken kopenschop. edder symonighe vnde
                        gij werltliken mit deme woker. mit
      
					 rechtuerdighen richte myt walt.
                        myt nygen vunden. auer alle disse wert vnse leue
                        here ihesus betughen. alze he ouer de ioden
                        betughedt. dat se vader vnde moder vnereden
      rechtuerdighen richte myt walt.
                        myt nygen vunden. auer alle disse wert vnse leue
                        here ihesus betughen. alze he ouer de ioden
                        betughedt. dat se vader vnde moder vnereden
      
					 me der ensettinghe.
      me der ensettinghe.
    
				
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      C. 59. - - Alzo hebben ghetughet de hillighen
                        prophete v
      
					 de hilligen apostele. vnde darna
                        de anderen leuen hilligen. darūme weren se
                        rechte tughe godes. Auer de ieghenwardighen
                        papen willen nicht alzo don. Sunder anders
                        willen se. dat me en loue. alze wen se dat
                        afflath gheuen vor ghelt. so were id gued dat
                        sik de lude vorwissen latē mit der
                        hillighen schrifft. edder mit gotliker
                        apenbaringhe. edder mit liffliker sinliker
                        bekātnisse. vnde nadēmale dat en dat
                        nūmend betughet. so scholdē de lude
                        dar borghen vor nemen. dat id wisse were. v
      de hilligen apostele. vnde darna
                        de anderen leuen hilligen. darūme weren se
                        rechte tughe godes. Auer de ieghenwardighen
                        papen willen nicht alzo don. Sunder anders
                        willen se. dat me en loue. alze wen se dat
                        afflath gheuen vor ghelt. so were id gued dat
                        sik de lude vorwissen latē mit der
                        hillighen schrifft. edder mit gotliker
                        apenbaringhe. edder mit liffliker sinliker
                        bekātnisse. vnde nadēmale dat en dat
                        nūmend betughet. so scholdē de lude
                        dar borghen vor nemen. dat id wisse were. v
      
					 dat se dat gheld nicht vorgheues
                        uthgeuē. wente anders werden se lichte
                        vnde ringhe bedraghen. Wente weret dat de gantze
                        werlid den ludē wat betughede. vnde were
                        id nicht alzo. denne tugheden se alle valsch.
                        Unde de boßheit helpt nicht vor gode ouerwind de
                        warheit wēte de warheit ouerwind to
                        ewigē tiden. wowol dat se thor tijt is
                        dale slaghen. darūme de truwe leffhebbere
                        der warheit achten nicht uppe de valschen tughe.
                        nauolghende eren salichmaker. ieghen den
                        valschen tughet hebben de bischope. de prestere.
                        vnde dat mene volk. dat bedraghē was
                        seggende, dat he werdich were des dodes. alze
                        ein misdeder v
      dat se dat gheld nicht vorgheues
                        uthgeuē. wente anders werden se lichte
                        vnde ringhe bedraghen. Wente weret dat de gantze
                        werlid den ludē wat betughede. vnde were
                        id nicht alzo. denne tugheden se alle valsch.
                        Unde de boßheit helpt nicht vor gode ouerwind de
                        warheit wēte de warheit ouerwind to
                        ewigē tiden. wowol dat se thor tijt is
                        dale slaghen. darūme de truwe leffhebbere
                        der warheit achten nicht uppe de valschen tughe.
                        nauolghende eren salichmaker. ieghen den
                        valschen tughet hebben de bischope. de prestere.
                        vnde dat mene volk. dat bedraghē was
                        seggende, dat he werdich were des dodes. alze
                        ein misdeder v
      
					 alze ein ketter. - -
      alze ein ketter. - -
    
				
      C. 60. - - dat sprekent ieghen god is de sunde,
                        dede heth eyn honslaghent. vnde dat schut
                        drigerleiwijs. To dem ersten. wānner dat
                        iument in deme sprekende gode wat to lecht dat
                        em nicht en themet. alze dat goth ouel deyt. To
                        dem anderēmale. wen me myt worden gode aff
                        thut dat gode themet. alze wen men sede dat goth
                        nicht allemechtich is. edd' dat got nicht bekent
                        alle dinck. To deme drudden male. wāner
                        dat me einer puren scheppinghe to lecht dat
                        ghode alleine euen kumpt, alze wen me secht. dat
                        de pape scheppet den licham godes wen he wil.
                        edder wen me secht. dat einyewelik pape mit
                        siner macht mach de sunde vergheuen wen he wil.
                        In der erstē honslaginghe sundighen de
                        iodischen prestere seggende, dat de here
                        ihūs honslagende. vnde dat he ein
                        sūder is. vnde ein vorleid'. Mit der
                        anderē honslaginge sundighen se seggende,
                        dat vnse leue here ihūs nene macht heft de
                        sūde to vorgheūende. Mit d' drudden
                        wise honslaghen de cristliken papen seggende,
                        dat se mit erer macht de sunde vorgheuen. vnde
                        dat se to der holle senden weme se willē.
                        vnde to deme hēmele wē se willen,
                            v
      
					 disse sundighen swarliker wen de
                        iodischen prestere sundighen. -
      disse sundighen swarliker wen de
                        iodischen prestere sundighen. -
    
				
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      C. 61. - - Leider disse bitenden hunde synt gantz
                        sere vormerd. vnde dat achterkopent is nu so in
                        de wonheit kamen. dat se id vor nene sūde
                        hebben. Wente leider de papē. wen se
                        antheen de miscleide so achterkopen se noch. Jk
                        hebbe id vakene mit mynē oren ane hort.
                            v
      
					 na der missen wen se in der
                        kerken weiffeleren ghaen. so vrethen se dat
                        leuendighe vleesch. eer wen dat dat ghesaden is.
                        vnde wat is eine groter achterkopinghe. wen
                        synen negheste einen ketter hetē. edd'
                        anders schenden. v
      na der missen wen se in der
                        kerken weiffeleren ghaen. so vrethen se dat
                        leuendighe vleesch. eer wen dat dat ghesaden is.
                        vnde wat is eine groter achterkopinghe. wen
                        synen negheste einen ketter hetē. edd'
                        anders schenden. v
      
					 aldus denen se mer dē
                        duuele wen gode deme herē. vnde synt nicht
                        werdich dat se dat brod ethen. Alze sunte
                        augustinus secht. Unde ok de mōnike.
                        baginen. vnde eūnen acht'kopen
                        anderē vnderwilen mer, wen de
                        werldlikē bewasschende de leuēdighen
                            v
      aldus denen se mer dē
                        duuele wen gode deme herē. vnde synt nicht
                        werdich dat se dat brod ethen. Alze sunte
                        augustinus secht. Unde ok de mōnike.
                        baginen. vnde eūnen acht'kopen
                        anderē vnderwilen mer, wen de
                        werldlikē bewasschende de leuēdighen
                            v
      
					 de dodē. segghende. alze
                        sūte dauid secht. Mit dem dede acht'kopet
                        sineme neghesten hebbe ik nicht geghetē. O
                        mit weme scholde de truwe minsche eueten.
                        wē he nicht wolde ethen mit den
                        achterkoperen. wente allerweghen voden se sik nu
                        myt achterkopende by den tafelen der papen. by
                        der se sitten. kume se ein stucke in de
                        mūt steken. se spreken x achterkopende
                        worde, darūme vnbarmehertigher vrethen se
                        eren neghesten. wen dat vleisch. wēte ouer
                        dat vleisch gnisteren se so sere nicht mit den
                        thenen, alze ouer den neghesten. Darūme
                        secht de rechtuerdighe got dar dauite. Se
                        gnisterden ouer my mit eren thenen. - -
      de dodē. segghende. alze
                        sūte dauid secht. Mit dem dede acht'kopet
                        sineme neghesten hebbe ik nicht geghetē. O
                        mit weme scholde de truwe minsche eueten.
                        wē he nicht wolde ethen mit den
                        achterkoperen. wente allerweghen voden se sik nu
                        myt achterkopende by den tafelen der papen. by
                        der se sitten. kume se ein stucke in de
                        mūt steken. se spreken x achterkopende
                        worde, darūme vnbarmehertigher vrethen se
                        eren neghesten. wen dat vleisch. wēte ouer
                        dat vleisch gnisteren se so sere nicht mit den
                        thenen, alze ouer den neghesten. Darūme
                        secht de rechtuerdighe got dar dauite. Se
                        gnisterden ouer my mit eren thenen. - -
    
				
      C. 62. - - Leider de werlid is nu alzo vordrunken
                        in der bozheit, dat de preddikere, meistere,
                        vnde andere truwe cristen, dede vorkundighen de
                        schrift godes. de bade vnde rade eres
                        salichmakers. de hed me nu dwelafftich. vnde
                        vnderwilē kettere vnde vorbannene
                        verleid'e, alzo dat wa
      
					 er īūmend begind to
                        sprekende uth d' schrifft godes. edder uth den
                        badē godes. tohand seggen de bitenden
                        hunde. dat is ok ein ketter, vnde gheuē
                        sik ein teken seggēde. De sint alle
                        ketterer de de bade godes preddiken. vnde de so
                        schriuē in eren husen. vnde alzo hebben se
                        nu beslatē de ee godes, de vnse
                        salichmaker cristus verkundighet hefft. dat se
                        na der wonheit iennigher papen. vnde
                        dunckelguden. dede cristū mordeden. so
                        weghen se mer de mynschlikē vūde
                        vnde ansettīge, wen de ee godes. vnde de
                        iūgherē cristi rekenen se alze
                        vorbannene lude. Auer de truwen. dede trost
                        hebben uth der schrifft. de vorlaten nicht de
                        warheit
      er īūmend begind to
                        sprekende uth d' schrifft godes. edder uth den
                        badē godes. tohand seggen de bitenden
                        hunde. dat is ok ein ketter, vnde gheuē
                        sik ein teken seggēde. De sint alle
                        ketterer de de bade godes preddiken. vnde de so
                        schriuē in eren husen. vnde alzo hebben se
                        nu beslatē de ee godes, de vnse
                        salichmaker cristus verkundighet hefft. dat se
                        na der wonheit iennigher papen. vnde
                        dunckelguden. dede cristū mordeden. so
                        weghen se mer de mynschlikē vūde
                        vnde ansettīge, wen de ee godes. vnde de
                        iūgherē cristi rekenen se alze
                        vorbannene lude. Auer de truwen. dede trost
                        hebben uth der schrifft. de vorlaten nicht de
                        warheit
      
					 me x
      me x
      
					 m. - -
      m. - -
    
				
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      C. 68. - - Doch schal he nicht vrūchte. dat
                        em de were to der verdomenisse. nadēmale
                        dat he wis is dat se ene bānen
                        vnschuldighen. edder lichte darūme dat se
                        ene stotten van deme willen godes.
      
					 n to deme is de benedighinghe des
                        ald'hoghesten bischopes x
      n to deme is de benedighinghe des
                        ald'hoghesten bischopes x
      
					 i. dede secht. mathei in dē
                        v den sinen. de se vorba
      i. dede secht. mathei in dē
                        v den sinen. de se vorba
      
					 en
      en
      
					 me synen louē edd' vnschult.
                        Gij werdet salich, wanner dat iw de lude vloken
                        werden, vnde werdē iw voruolghen
      me synen louē edd' vnschult.
                        Gij werdet salich, wanner dat iw de lude vloken
                        werden, vnde werdē iw voruolghen
      
					 n sprekē alle quad ieghen
                        iw. leghende.
      n sprekē alle quad ieghen
                        iw. leghende.
      
					 me minē namē. Unde
                        echt' in dē euāgelio luce secht he.
                        Salich werde gij, wanner iw de lude hatē.
                            v
      me minē namē. Unde
                        echt' in dē euāgelio luce secht he.
                        Salich werde gij, wanner iw de lude hatē.
                            v
      
					 wa
      wa
      
					 er se iw affscheden. voreym van d'
                        meinheit. v
      er se iw affscheden. voreym van d'
                        meinheit. v
      
					 vorhonē iw. v
      vorhonē iw. v
      
					 vorwerpen iuwen namē alze
                        einen quadē.
      vorwerpen iuwen namē alze
                        einen quadē.
      
					 me des mynschen sone. vrouwet iw
                        in dē daghe
      me des mynschen sone. vrouwet iw
                        in dē daghe
      
					 n hoghet iw. sed iuwe lon ist
                        groet in dē hēmelē. wēte
                        alzo dedē ere ved'e den pphetē.
                        Disse worde schal ouerdenkē de truwe
                        cristē. v
      n hoghet iw. sed iuwe lon ist
                        groet in dē hēmelē. wēte
                        alzo dedē ere ved'e den pphetē.
                        Disse worde schal ouerdenkē de truwe
                        cristē. v
      
					 schal gherne liden vor sinen
                        salichmaker.
      schal gherne liden vor sinen
                        salichmaker.
      
					 n schal vlitich syn dat he nene
                        sūde do.
      n schal vlitich syn dat he nene
                        sūde do.
      
					 n besūderghen nene
                        dodsūde. Wēte wen he alzo leuet so
                        is he in d' hillighen meinschop vor gode. wowol
                        dat he is vorworpē, vordreuē. v
      n besūderghen nene
                        dodsūde. Wēte wen he alzo leuet so
                        is he in d' hillighen meinschop vor gode. wowol
                        dat he is vorworpē, vordreuē. v
      
					 voruloket, vor den ludē van
                        den
      voruloket, vor den ludē van
                        den
      
					 latē. U
      latē. U
      
					 wedder
      wedder
      
					 me. alle dede is ī
                        dodsūde. de is uthedreuē in d' tijt
                        vth d' hillighen meinschop. alzo dat he in d'
                        tijt nicht hillich is in d' leue vor gode. wowol
                        he vor den ludē gud
      me. alle dede is ī
                        dodsūde. de is uthedreuē in d' tijt
                        vth d' hillighen meinschop. alzo dat he in d'
                        tijt nicht hillich is in d' leue vor gode. wowol
                        he vor den ludē gud
      
					 n hillich schynd. - -
      n hillich schynd. - -
    
				
      C. 78. - - Du schalt nicht stelen, dat is ane den
                        willē godes schaltu nicht nemē dines
                        neghesten gudere.
      
					 n so schaltu ene nicht
                        berouē. noch myt wokere noch mit walt noch
                        mit vnrechtē oredele efte schattinghe.
                        noch mit valscheme vorclagēde. noch mit
                        vorholdinghe des vordendē lons. effte du
      n so schaltu ene nicht
                        berouē. noch myt wokere noch mit walt noch
                        mit vnrechtē oredele efte schattinghe.
                        noch mit valscheme vorclagēde. noch mit
                        vorholdinghe des vordendē lons. effte du
      
					 ster ghelt esschende vor de
                        sacramēte. vor da afflat. Myt disser
                        rouerige sint vele papē seer besmittet.
                        dede neen sacramente vorgeues willen gheuen
                            v
      ster ghelt esschende vor de
                        sacramēte. vor da afflat. Myt disser
                        rouerige sint vele papē seer besmittet.
                        dede neen sacramente vorgeues willen gheuen
                            v
      
					 stelen so dat ghelt den
                        armē. - -
      stelen so dat ghelt den
                        armē. - -
    
				
C. 82. - - Darūme wowol dat de heghestere edder ein ander vogel secht de worde des bedes, doch in rechter warheit bedet se nicht. vnde de orghelen wowol dat se klinghen. so en beden se doch nycht. likerwijs is yd van den kloster nūnen. dede singhen vnde vernemen des nicht. alze ein heghester. Darumme dat dat lutbare beth gud sy. so hort dar to sosleighe. alze du hest in dissen verschen wen du god den heren lauest. ene lauende
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      so beware sos dinghe. Sende dat herte upwart to
                        ghode. Spreck rechte vnde se to deme sinen. de
                        danke ss upghehauen. De vote to hope vnde de
                        oghen dalewart. De ersten dre dingk de schal de
                        minsche alletijt an sick hebben. wanner dat he
                        innighen beden wil. alzo dat he den danken
                        upheue. vnde dat he ok de worde rechte spreke.
                        vnde dat he se ok hebbe in dem sinne. Sunder de
                        anderen dre dinge, alze dat de danke sy
                        uppehauē. dat is dat he von gode denke.
      
					 n dat de vote to hope sint. dat is
                        dat he nicht ga. v
      n dat de vote to hope sint. dat is
                        dat he nicht ga. v
      
					 dat de oghen syn dalewart. de
                        moghen vnd'wilen wol vorwādelt
                        werdē. wēte vnderwilen mach de
                        mynsche gande bedē. vnderwilen de oghen
                        upheuē to dē hēmele alze x
      dat de oghen syn dalewart. de
                        moghen vnd'wilen wol vorwādelt
                        werdē. wēte vnderwilen mach de
                        mynsche gande bedē. vnderwilen de oghen
                        upheuē to dē hēmele alze x
      
					 s. v
      s. v
      
					 vnderwilen denkē van
                        anderē dingeē wen von gode. alze dat
                        got vnd'wilen gifft. sūder to dē
                        erstē dat alletijt dat bed sy ane dodsūde.
      vnderwilen denkē van
                        anderē dingeē wen von gode. alze dat
                        got vnd'wilen gifft. sūder to dē
                        erstē dat alletijt dat bed sy ane dodsūde.
    
				
      C. 92. - - Vortmer hest du hijr uth. dat wowol
                        dat de prester mach de sūde vorgheuen.
                        doch mach he des nicht doen wen he wil. vnde
                        alze he wolde. darūme. wēte he kan
                        nicht vorgheuen de schult de ieghen god geschen
                        is. yd en sy denne dat so goth vorgheue. To deme
                        anderen male. wente myt syner macht kan he de
                        sele nicht reinighen van d' besmittinghe. Unde
                        to deme druddēmale. wente he en weth nicht
                        efft de wylle godes is to der vorgheuinghe. To
                        deme verden male. wente he en weth nicht. iffte
                        in deme sundighen minschen dede sundighet rechte
                        ruwe is. ok en weth he nicht efft he de warheit
                        secht in der bicht edd' efft he lucht.
                        darūme vraghet he wo he ghesundighet
                        hefft. Uth deme hest du vortan dat vele minsche
                        bedraghen werdē dede dat afflaten kopen.
                        dat se vor ghelt gheuen mit dissen wordē.
                        Jsset dat iūment hefft rechte ruwe vnde
                        bicht des mundes. vnde aldus. Wē de duuel
                        queme vnde gheue gelt. nemende an sik de
                        staltnisse des mynschen. vnde bichtede deme
                        mynschen enkede he sede em alze de anderen, ik
                        gheue dy vulle aflozinghe van dē sunden
                        vnde van aller pyne. isset sake dat du ruwe
                        hest, vnde
      
					 me des segghendes vnde gheuendes
                        willen bleue doch de duuel alletijt in schult
                        vnde in ewigher pine. Jst is eine grote
                        vormetenheit. den luden so to vorgheuende pine
                        vnde schult. so doch de olden hillighen alzo
                        nicht deden. sunder se vormaneden de lude. dat
                        se bote deden vor de sunde. vnde leden gherne
                        wedderstalt in disser werlt beth to deme
      me des segghendes vnde gheuendes
                        willen bleue doch de duuel alletijt in schult
                        vnde in ewigher pine. Jst is eine grote
                        vormetenheit. den luden so to vorgheuende pine
                        vnde schult. so doch de olden hillighen alzo
                        nicht deden. sunder se vormaneden de lude. dat
                        se bote deden vor de sunde. vnde leden gherne
                        wedderstalt in disser werlt beth to deme
    
				
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      dode. Hijūme neen hillige hefft in der
                        schrifft ghesettet sulk afflath. uppe iare vmme
                        ghelt. sunder up de rechten bote. de dar is eine
                        beruwinghe der sūde. hertliken sik van en
                        keren, alzo dat he nicht meer sundigen wölle,
                        vnde dat he hebbe hopene to der barmeherticheit
                        godes. de bade des allemechtighen godes to
                        holdende, vnde vor de sunde vul doen. wente goth
                        de gnedighe salichmaker secht. Ezechielis in
                        deme xviij. Jsset dat de sunder bote deit van
                        alle sinen sunden de he gedaen hefft, vnde isset
                        dat he wert alle myne bade holden, vnde wert dat
                        rechte donde vnde rechtverdicheyt. des leuendes
                        wert he leuen v
      
					 nicht steruen. alle syner boßheit
                        de he ghedaen hefft der en werde ik nicht
                        denken. Su hijr hestu nu apenbar wisse
                        vorgheuinghe der sunde, by dissem bescheide.
                        ysset dat de sūder bote deit. Wat is bote.
                        dat de sund' vuldo vor de sūde. wo vele
                        stucke hefft de bote. dre. welker. Dat de
                        sūder gode bichte.
      nicht steruen. alle syner boßheit
                        de he ghedaen hefft der en werde ik nicht
                        denken. Su hijr hestu nu apenbar wisse
                        vorgheuinghe der sunde, by dissem bescheide.
                        ysset dat de sūder bote deit. Wat is bote.
                        dat de sund' vuldo vor de sūde. wo vele
                        stucke hefft de bote. dre. welker. Dat de
                        sūder gode bichte.
      
					 n hebbe hertlike ruwe. vnde vuldo
                        vor de sūde. Hirume sede de here mathei in
                        dē iij. Jsset dat de sunder bote deit
      n hebbe hertlike ruwe. vnde vuldo
                        vor de sūde. Hirume sede de here mathei in
                        dē iij. Jsset dat de sunder bote deit
      
					 . Unde x
      . Unde x
      
					 s anheuende to preddikede sede.
                        dod bote. wēte dat rike d' hēmele
                        nalet sik. Anderswar sede he sinen
                        iūgeren. Luce in dē xiij. Jsset dat
                        gij nicht bote don. alle to sāmede werde
                        gij vorgaen. - - Sund' de afflatesgheuer lauen.
                        dat we syne sūde bichte vnde hefft ruwe
      s anheuende to preddikede sede.
                        dod bote. wēte dat rike d' hēmele
                        nalet sik. Anderswar sede he sinen
                        iūgeren. Luce in dē xiij. Jsset dat
                        gij nicht bote don. alle to sāmede werde
                        gij vorgaen. - - Sund' de afflatesgheuer lauen.
                        dat we syne sūde bichte vnde hefft ruwe
      
					 me de sunde, vnde gifft ghelt. dat
                        de tohant hefft gantze vorgheuinghe der sunde.
                        dat is verlozinghe van pine vnde ok van schuld.
                        Auer war blifft dat drndde deel der böte, dat
                        dar is dat vuldoend des sūders vor de
                        sūde. vnde aldus settē se etlike
                        stucke ane den stert der bote, ieghon de
                        hillighen schrift, mit der got de here ghebaden
                        hefft, alze gheschreuen steit in dem boke
                        leuitici. in deme drudden capittele. dat se gode
                        gheuen ein gantz offer mit dem sterte.
                        Sūder in de stede desses stertes nemen so
                        dat gholt. Welkere is dat sekerste offer? lad
                        dat ok de kind'e richten. Enkede mit dem sterte
                        is dat sokerste. - Unde id were guet. dat de
                        iennen dede will afflad hebben. dat en de papen
                        borghon setten, wen se dat gheld gheuen, dat so
                        tohant anich wordē van pine vnde van
                        schult,
      me de sunde, vnde gifft ghelt. dat
                        de tohant hefft gantze vorgheuinghe der sunde.
                        dat is verlozinghe van pine vnde ok van schuld.
                        Auer war blifft dat drndde deel der böte, dat
                        dar is dat vuldoend des sūders vor de
                        sūde. vnde aldus settē se etlike
                        stucke ane den stert der bote, ieghon de
                        hillighen schrift, mit der got de here ghebaden
                        hefft, alze gheschreuen steit in dem boke
                        leuitici. in deme drudden capittele. dat se gode
                        gheuen ein gantz offer mit dem sterte.
                        Sūder in de stede desses stertes nemen so
                        dat gholt. Welkere is dat sekerste offer? lad
                        dat ok de kind'e richten. Enkede mit dem sterte
                        is dat sokerste. - Unde id were guet. dat de
                        iennen dede will afflad hebben. dat en de papen
                        borghon setten, wen se dat gheld gheuen, dat so
                        tohant anich wordē van pine vnde van
                        schult,
      
					 n so kregen nicht drade borghen.
                        Noch sūte peter. dede beleiden
      n so kregen nicht drade borghen.
                        Noch sūte peter. dede beleiden
      
					 n beruwen moste syno sūde.
                        lauede dar vor. Alze he nicht wolde lauen
                        simoni. dede van sunte petere wolde de macht
                        hebben. vnde van den anderē apostelen.
                        seggedē actuū in deme viij
                        capittele. Nemet
      n beruwen moste syno sūde.
                        lauede dar vor. Alze he nicht wolde lauen
                        simoni. dede van sunte petere wolde de macht
                        hebben. vnde van den anderē apostelen.
                        seggedē actuū in deme viij
                        capittele. Nemet
    
				
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gheld vnde gheuet my de wald, dat uppe wene ik de hant legghe. dat he entvanghe den hillighengeist. deme sede sunte peter. Din ghelt dat sy mit dy in d' vordomenisse. wente du hest ghemenet. dat du de gaue godes vmme gheld hebben woldest. dy en is neen deel noch meinschop in disser rede. wēte dyn herte en is nicht recht vor gode. do bote van disser diner bosheit. vnde bidde got. isset dat he dy gichtes vorgifft disse danken dines herten. wente in der gallen der bitterheit. vnde in der vorbindinghe der bosheit se ik dy wesen. Su hir hestu nu petrū den apostel. vul des billigen gheistes. dede doch nicht dorste simonem vorsekeren dat em syne sunde vorgheuen weren. wowol dat simon sede den apostelen ok tohant na dissen worden petri. Byddet goth vor my. dat nichtes ouer my kame van den dinghen de gij ghesecht hebben. In des simonis vate sind de papen. dede dat afflath huren van dem pawese. dat se dar ghelt mede mynnen gheuende den luden de aflates breue vnde leggen de hand uppe se. dat se entfanghen den hillighengeist. ane den de mynsche nicht kan hebben de vorgheuinghe der sunde. In siner vaten sint ok alle de iennen. dede aflat vorweruen van den closter breuen. edder myt anderen breuen. Ach dat se merkeden de werde sunte peters. dede secht. Dyn ghelt dat sy myt dy to der vordomenisse. wente du hest ghemeent. dat du de ghaue des allemechtighen godes mit ghelde kopen woldest. Unde wo sint se nicht werdich der vordomenisse. de iennē dede huren vnde kopen dat gheuent des afflates. vnde wo sint se anich der simonigge. dat is der gheistliken kopenschop. de dar is eine grote ketterigge. - - -