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III. 2.
des
D er Verein erhielt einen neuen Zuwachs von 8 ordentlichen Mitgliedern (Gesammtzahl zur Zeit: 344). Zum correspondirenden Mitgliede ward ernannt Herr Dr. Havemann, Lehrer am königl. hannoverschen Pädagogium zu Ilefeld. - Die Einrichtung des Locales und die Aufstellung der grossherzoglichen Alterthümer-Sammlung früher zu Ludwigslust), so wie der Sammlungen des Vereins in demselben ist jetzt vollständig beschafft. - -
I. Die Sammlung von Schriftwerken empfing folgende
Beiträge.:
A. an Büchern:
1) Höchst gemüssigter Historisch-acten-mässiger Bericht etc. 1719. Geschenk des Herrn Archivars Lisch zu Schwerin. 2) Pomarius Chronica der Sachsen und Niedersachsen. Wittenberg, 1589. Geschenk des Herrn Canzleischreibers Lisch zu Güstrow.
3) (Merian,) Vermehrte Archontologia cosmica etc. Frankf. a. M. 1695. Gesch. des Herrn Steuer-Revisors Gruschow zu Schwerin.
4) Begeri Lucernae veterum sepulchr. iconicae etc. 1702. Angebunden ist:
5) Begeri de nummis cret. serp. disquisitio ant. 1702, und
6) Colloquii de tribus primis thesauri ant. graec. vol. relatio. 1702. Geschenke desselben.
7) Gothische Rosetten aus der Kirche zu Doberan. Gesch. des Herrn J. G. Tiedemann zu Rostock.
8) Pertz, Monum. Hist. Germ. Tom. IV. Gesch. Sr. königlichen Hoheit des Grossherzogs von M. Schwerin.
9) Neue Mitth. des thüringisch-sächsischenVereins. 1836/1837 Gesch. des Vereins.
10) Wessel's Schilderung des kathol. Gottesdienstes in Stralsund kurz vor der Kirchenverbesserung, von Dr. Zober. 1837.
11) Die St. Marienkirche zu Stralsund, von Dr. Zober. (Aus der Sundine.) 1836.
12) Die St. Jacobikirche zu Stralsund, von Dr. Zober. (Aus der Sundine.) 1837.
No. 10-12 Geschenke des Herrn Dr. Zober zu Stralsund.
13) Peter Suleke, ein Religionsschwärmer des 10. Jahrh. Vom Archidiaconus Tamms zu Stralsund, 1837. Gesch. des Herrn Verf.
14) Johannes Frederus, vom Consistorialrath Mohnike. Strals. 1837. Gesch. des Herrn Verf.
15) Bericht des litter, gesell. Vereins zu Stralsund, 18^7. Gesch. des Vereins. 16) (Burchard) Geschichte von Meklenburg in 8. (Titel und Ende fehlen).
17) Hederici i Chronicon Suerinense.
18) Nettelbladt's Verzeichniss rostockscher Schriften (mit handschriftlichen Zusätzen von der Hand des wail. Bibliothekars Dr. Koppe zu Rostock).
19) Schwerinsche Intelligenz-Blätter, erster Jahrgang.
No. 16-19 Geschenke des Herrn Bürgermeisters Daniel zu Rehna.
20) Baltische Studien, IV. H. 2. Gesch. des pommerschen Vereins.
21) Geschichte des St. Johannis-Klosters zu Lübeck, vom Dr. Dittmer, Lübeck, 1825. Geschenk des Herrn Verf.
22) Reineke de Vos mit dem Koker. Wolfenbüttel. 1711. 4.
23) E. W. Siggelkow's Poesien. Schwerin, 1770. 8.
24) Tatiani Al Harm. Evang. antiq. Versio Theotisca et Isidori Hisp. de Nativ. domini etc. illustr. Palthenius. 1706. 4.
No. 22-24 Geschenke des Herrn Gymnasiallehrers Dr. Schiller zu Schwerin.
25) Zweiter Bericht über den histor. Verein für Niedersachsen. 1837.
26) Vaterl. Archiv des histor. Vereins für Niedersachsen. 1835.
No. 25 und 26 Geschenke des histor. Vereins f. Niedersachsen zu Hannover.
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27) Eine plattdeutsche Bibel in fol. Wittenberg, 1607. Gesch. des Herrn Kammer-Präsidenten von Levetzow zu Schwerin.
28) Jomsvikinga Saga og Knytlinga etc. af Rafn. Kiobenhavn 1829.
29) Beretning om Undersogelsen af Erkebiskop Absalons Grav i Soroe Kirke.
30) Register zu "Bautil, über die schwedischen Runensteine". (Eine literarische Seltenheit.)
No. 28-30 Gesch. des Herrn Canzleiraths Thomsen zu Kopenhagen.
31) Samlede Afhandlinger af R. K. Rask. I. Kiobenhavn 1834.
32) Leitfaden zur nordischen Alterthumskunde, Kopenhagen, 1837.
33) Jahresbericht der Gesellsch. f. nord. Alterth. 1836.
No. 31-33 Gesch. der königl. Gesellschaft für nord. Alterth. zu Kopenhagen.
34) Altsächsische und Angelsächsische Sprachproben, vom Prof. Leo zu Halle. Halle, 1838. Gesch. des Herrn Herausgebers.
35) Friderico-Francisceum, Heft 4-6, und Lisch's Erläuterungen zu demselben. Gesch. Sr. K. H. des Grossherzogs von M. Schwerin.
36) Dr. M. Kalina von Jäthenstein, Noch Einiges über die oberlausitzsche Grenzurkunde. Görlitz. Gesch. des Herrn Archivars Lisch.
B. An Urkunden:
1) Abschrift von 2 Original-Urkunden (vom J. 1268) in herzogl. Landes-Hauptarchive zu Wolfenbüttel über die Gräfin Adelheid von Ratzeburg, vom Herrn Archivar Dr. Schmidt zu Wolfenbüttel.
2) Abschrift einer Urkunde aus dem grossherz. Archive über einige überelbische Besitzungen der Grafen von Schwerin, vom Herrn Archivar Lisch.
3) Aus dem Urkundenbuche der von der Mölen eine Vollmacht des Klosters Eldena für dessen Capellan Bertold (1324-1328).
4) Regesten meklenburgischer Urkunden im Stadtarchive zu Lübeck, vom Herrn Dr. Deecke daselbst.
5) Regesten meklenb. Urkunden aus den Urkunden des Klosters Amelungsborn im herzogl. Landes-Hauptarchive zu Wolfenbüttel, vom Herrn Archivar Dr. Schmidt daselbst.
6) Abschrift von 9 erkunden aus dem Archive des St. Johannisklosters und von 19 Urkunden aus dem Archive des Heiligengeist-Hospitals zu Lübeck über Besitzungen dieser Stiftungen in Meklenburg, vom Herrn Dr. Dittmer zu Lübeck.
7) Abschrift einer Urkunde aus dem Archive der geistlichen Hebungen zu Wismar, vom Herrn Dr. Burmeister daselbst.
Se. K. H. der Grossherzog von Meklenburg-Strelitz haben dem Herrn Archivar Lisch zu seiner Arbeit über die Stiftung des Klosters Broda für den nächsten Jahrgang der Jahrbücher aus Allerhöchst Ihrem Archive sämmtliche Confirmations-Urkunden des genannten Klosters im Originale zur Abschrift, mitgetheilt.
C. An andern älteren Handschriften:
vom Herrn Dr. von Duve zu Möllen zwei Folianten Manuscripte, aus der Sammlung des Domprobstes Otto von Estorf herstammend, bestehend aus Acten und Briefen in Betreff der Kriegs- und Religions-Angelegenheiten in der ersten Hälfte des dreissigjährigen Krieges.
II. Die Sammlung von Bildwerken empfing:
A. an Alterthümern:
a. Vorchristliches:
α. aus der Zeit der Hünengräber:
1) 4 Keile aus grauem Feuerstein, aus einem Hünengrabe bei Hohen-Wieschendorf, geschenkt vom Herrn Pastor Erfurth zu Hohenkirchen:
2) einen Keil aus grauem Feuerstein, im J. 1836 auf dem sogenannten Kruge bei Rehna gefunden, geschenkt vom Herrn Bürgermeister Daniel zu Rehna.
3) einen Streithammer aus schwärzlichem Gneis, von seltener Form und Beschaffenheit, gefunden bei Güstrow, geschenkt, vom Herrn Maler Fischer zu Schwerin;
4) eine Speerspitze aus grauem Feuerstein, gefunden zu Liessow, östlich vom Schweriner-See, geschenkt vom Herrn Gymnasiasten Hobein zu Schwerin;
β. aus der Zeit der Wendenbegräbnisse:
einen Spindelstein von gebrannter, blaugrauer Thonerde, im J. 1836 auf dem sogenannten Kruge bei Rehna gefunden, geschenkt vom Herrn Bürgermeister Daniel zu Rehna.
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b. Aus unbestimmter Zeit:
ein Stück Granit, welches behauen zu sein scheint und auffallende Aehnlichkeit mit der Schaufel eines Elenthiergeweihes hat (ähnliche Steine befinden sich in der grossherzoglichen Sammlung), gefunden tief in einer Wiese bei Prieschendorf und geschenkt vom Herrn Justizrath Paepcke auf Lütgenhof.
c. Aus dem Mittelalter:
1) eine eiserne Axt, gefunden zu Krassow unter einem Lehmlager von 7 bis 8 Fuss Mächtigkeit beim Hervorbrechen einer starken Quelle, geschenkt vom Herrn Gutsbesitzer Pogge auf Roggow;
2) drei Geräthschaften von verrostetem Eisen, gefunden beim Anlegen eines Weges am hohen Seeufer auf dem Felde der Irrenheilanstalt Sachsenberg, geschenkt von der Administration der Anstalt.
d. Aus neuerer Zeit:
eine 20 pfündige Kanonenkugel, vor mehreren Jahren auf der Insel Lieps im Schweriner-See in ziemlicher Tiefe ausgegraben, eingesandt vom Herrn Pensionär Schubart zu Gallenthin.
B. Zu den Siegeln:
einen Abdruck des ältesten Stadtsiegels von Ribnitz, eingereicht durch den Herrn Advocaten Hansen in Schwerin.
C. Zu den Zeichnungen:
Plan eines Ausfalles der schwedischen Garnison zu Wismar, von 1715, geschenkt vom Herrn Archivgehülfen Glöckler zu Schwerin,
D. An geognostischen Seltenheiten:
1) ein Muschelconglomerat, gefunden auf der Feldmark Gallentin bei Schwerin, geschenkt vom Herrn Pensionär Schubart zu Gallentin;
2) ein Muschelconglomerat, gefunden bei Sternberg ("sternberger Kuchen"), geschenkt vom Herrn Minister von Lützow zu Schwerin, 3) eine versteinerte Auster, an 6 " lang, bei Ludwigslust 6 Fuss tief in einer Lehmgrube gefunden und geschenkt vom Herrn Bauconducteur von Motz zu Ludwigslust.
E. An Münzen:
1) vom Herrn Schulrath Meyer zu Schwerin: 46 römische Kupfermünzen, von demselben in der Moselgegend theils gefunden, theils gesammelt, 5 römische Kupfermünzen, zu Herzfeld bei Neustadt vom Herrn Pastor Schaumkell daselbst gefunden; 6 Silbermünzen (Bracteaten), beim Niederreissen einer Stadtmauer zu Halle gefunden; 9 verschiedene Silbermünzen, unter denen ein wismarscher Hohlpfennig;
2) vom Herrn Oberbaurath Wünsch zu Schwerin: einen mansfeldschen Groschen von 1625;
3) vom Herrn Archivar Lisch: einen Hohlpfennig, der Präge des solidus gleich, welcher Jahrbericht I., S. 18. c. als der Stadt Neu-Brandenburg angehörig beschrieben ist;
4) vom Herrn Kaufmann Dalitz zu Stadt Malchow: einen halben Speciesthaler des Herzogs Albrecht von 1543;
5) vom Herrn Apotheker Stockfisch zu Zarrentin: ein Dütchen des Herz. Philipp Julius v. Pommern v. 1622, gef. im Lehm bei Zarrentin;
6) von Madame Bade zu Kritzow: einen braunschw. lüneburgischen Sechser von 1693, gefunden zu Kritzow;
7) vom Herrn Geheimenrath von Steinfeld zu Schwerin: einen pommerschen Doppelschilling und einen Zahlpfennig aus dem Anfange des 17. Jahrh., gefunden zu Maliin bei Penzlin bei Aufräumung eines Grabens, 38 meklenburgische Münzen von ungewissem Fundort und eine römische Münze (Diva Faustina);
8) vom Herrn Gutsbesitzer Jahn auf Adamsdorf: 8 Silbermünzen, von dem zu Liepen gemachten Funde noch aufgekauft (vgl. Quartalber. III. 1., wo als Geber irrthümlich der Herr Gutsbesitzer Jahn auf Kl. Vielen bemerkt ist);
9) vom Herrn Pastor Erfurth zu Hohenkirchen: eine bleierne Medaille auf das dritte Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst 1740, gefunden zu Wismar, und einen meklenb. Groschen von 1650, gef. zu Proseken;
10) von unbekannter Hand aus Wismar: 16 meklenb. Münzen und 1 altfranzösische Kupfermünze;
11) vom Herrn Superintendenten Kleiminger zu Sternberg: 12 seltene altdeutsche und altdänische Silbermünzen, auf dem sternberger Wendfelde ausgegraben;
12) vom Herrn Bürgermeister Daniel zu Rehna 13 Münzen von demselben Funde.
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III. An Nachrichten von Alterthümern aller Art ist ebenfalls sehr viel neuerdings zu den Acten des Vereins eingesandt worden. Namentlich berichtete Herr Archivar Lisch, dass das Manuscript Joachim Mantzels: Manipulus rerum Parchim. colligi coept. anno 1711, nach welchem im Jahresber. II. S. 124 gefragt wurde, im December v. J. auf der grossherzogl. Regierungs-Bibliothek zu Schwerin aufgefunden sei und in der genannten Bibliothek aufbewahrt werde. - Ausserdem gaben Kunde von noch vorhandenen oder schon verschwundenen vorchristlichen Gräbern und Begräbnissplätzen die Herren Pastor Erfurth zu Hohenkirchen, Apotheker Stockfisch zu Zarrentin, Geh.-Rath von Steinfeld, Schulrath Meyer und Archivar Lisch zu Schwerin, und Hülfsprediger Günther zu Neuenkirchen. Erörterungen über einzelne Alterthümer lieferten Herr Canzleirath Thomsen zu Kopenhagen und Herr Rector Masch zu Schönberg, über eingesandte Münzen insbesondere die Herren Canzleirath Thomsen und Archivar Lisch. Außerdem wurden mehrere der geschenkten Alterthümer von den Herren Gebern mit ausführlichen Berichten begleitet. Ueber einen Gedächtnissstein zu Selow referirte Herr Hülfsprediger Günther zu Neuenkirchen, über eine zu Gr. Freienholz befindliche alte Dorfstelle der Herr Förster Wilpert daselbst; über Blocksberge (auf den Feldmarken Gallentin bei Schwerin, Ganzow bei Gadebusch und Lankow bei Schwerin) die Herren Pensionär Schubart zu Gallentin und Forstrath von Wickede zu Schwerin; über merkwürdige Stätten in der Umgegend von Sülz der Herr Amtsrath Koch daselbst. Ausführliche Besehreibungen und Nachrichten liegen vor: über Glocken-Inschriften aus den Kirchen zu Schwerin vom Herrn Archivar Lisch; über die Kirche und die Glocke zu Hohenkirchen vom Herrn Pastor Erfurth daselbst; über die Inschriften der zarrentiner Kirchenglocken vom Herrn Apotheker Stockfisch zu Zarrentin, über Schloss und Kirche zu Dargun vom Herrn Archivgehülfen Glöckler zu Schwerin.
An wissenschaftlichen Arbeiten ist eingegangen:
1) Ueber die ribnitzer Chronik des Lesemeisters Lambrecht Slagghert, vom Herrn Dr. Fabricius zu Stralsund.
2) Geschichte des Schlosses zu Wismar, vom Herrn Archivar Lisch.
3) Geschichte des Schlosses zu Schwerin, von demselben.
4) Geschichte des Schlosses zu Gadebusch, von demselben.
5) Beiträge zur Geschichte des meklenburgischen Fürsten Pribislav etc.; vom Herrn Dr. von Duve zu Möllen.
6) Nachtr. Bemerkungen über die Herzogin Marienne etc.; von demselben.
7) Ueber die altwismarsche Kirche, vom Herrn Dr. Burmeister zu Wismar.
8) Ueber Wachstafeln im Stadtarchive zu Wismar, von demselben.
9) Auszüge aus dem Memorienbuche des Klosters Amelungsborn im Archive zu Wolfenbüttel, vom Herrn Archivar Dr. Schmidt daselbst.
10) Morgensprache der Stadt Gnoyen, vom Herrn Hofrath Bölckow zu Gnoyen.
11.) Ueber mittelhochdeutsche Gedichte, Handschriften in Meklenburg, vom Herrn Archivar Lisch.
Ausserdem lieferten als wissenschaftliche Notizen:
1) Herr Archivar Dr. Schmidt zu Wolfenbüttel: Beiträge zur Geschichte der Gemahlinnen des Grafen Heinrich I. von Schwerin.
2) Herr Dr. von Duve zu Möllen: Ueber den Weinkauf im Fürstenth. Ratzeburg.
3) Herr Canzleirath Thomsen zu Kopenhagen: Erklärung alter im Meklenburg gefundener Münzen.
4) Herr Dr. Burmeister zu Wismar: a) Ueber den Vitalienbruder Claus Störtebeker. b) Ueber den Namen der Stadt Grevismühlen.
Vom Herrn Archivar Lisch ist eine Bearbeitung der ältern Geschichte der Buchdruckerkunst in Meklenburg angemeldet, und es wird deshalb noch einmal um gefällige Mittheilung von Nachrichten über alte Drucke (bis ungefähr zum J. 1550), vorzüglich über alte rostocker Ausgaben von Reineke de Voss aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (1517-1553) gebeten. - Von demselben ist der erste Band der mit Unterstützung des Vereins herausgegebenen meklenburgischen Urkunden erschienen (Schwerin, 1837. In Commission in der Stillerschen Hofbuchhandlung zu Rostock u. Schwerin.), und wird dieses wichtige und verdienstliche Werk der Theilnahme der Mitglieder angelegentlichst empfohlen, da von solcher Theilnahme dessen Fortsetzung wesentlich abhängt.
A. Bartsch.
als zweiter Secretär des Vereins.